Sie können auf diesem, gerade oben beschriebenem Weg, auch eine Sicherung 
	für bestimmte ausgewählte andere Daten einrichten. Z. B. für bestimmte Daten 
	hier auf dem Laufwerk (H:): Klicken Sie mit links auf das Pluszeichen vor (hier 
	in meinem Fall) „untere SATA (H:)“ und es öffnet sich der Inhalt dieser 
	Festplatte:
	 Sie können immer tiefer in die Ordnerstruktur dieses Laufwerks eindringen, 
	indem Sie immer wieder auf ein Pluszeichen klicken. In diesem Fall habe ich 
	die dort liegenden Audiodateien ausgewählt, indem ich dort ein Häkchen in 
	das weiße Quadrat vor „Audio“ gemacht habe. Ich hätte aber auch dort noch 
	weiter in den Ordner hinein gehen können. Verfahren Sie weiter, wie oben 
	beschrieben.
 
	Sie können immer tiefer in die Ordnerstruktur dieses Laufwerks eindringen, 
	indem Sie immer wieder auf ein Pluszeichen klicken. In diesem Fall habe ich 
	die dort liegenden Audiodateien ausgewählt, indem ich dort ein Häkchen in 
	das weiße Quadrat vor „Audio“ gemacht habe. Ich hätte aber auch dort noch 
	weiter in den Ordner hinein gehen können. Verfahren Sie weiter, wie oben 
	beschrieben.
Wenn Sie ein externes Laufwerk besitzen, dass die Größe des zu sichernden 
	Systemlaufwerks besitzt und keine anderen Daten speichert, dann können Sie 
	noch einfacher ein Abbild schaffen, indem Sie einfach Ihre Systempartition 
	klonen. Sie müssen dazu nicht den gesamten PC-Inhalt klonen. Schließen Sie 
	die USB-Festplatte an den Pc und klonen darauf die Systempartition. Zur 
	Wiederherstellung des Systems dann die Festplatte aus dem USB-Laufwerk 
	ausbauen und anstatt der alten Systemfestplatte in den PC einbauen. Keine 
	Angst, Laufwerke ein- bzw. ausbauen ist beim PC überhaupt kein großer 
	Aufwand, bitten Sie ggf. einen, der sich damit auskennt. Es ist die 
	einfachste Art der Wiederherstellung, aber auch hier gilt, dass nur das 
	wieder hergestellt wird, was zum Zeitpunkt des Klonvorgangs auf der 
	Festplatte war!!
	Sie können natürlich auch die alte Systemfestplatte verwenden. Bauen Sie sie 
	aus. Bauen Sie die USB-Festplatte, auf der der Klon liegt aus und die 
	anstatt der alten Systemfestplatte in den Rechner ein. Bauen Sie die alte 
	Systemfestplatte in das USB-Laufwerk und klonen Sie den Klon zurück auf die 
	eigentliche Systemfestplatte, die jetzt ja im USB-Laufwerk liegt. Bauen Sie 
	anschließend die alte Systemfestplatte wieder in den Rechner und die 
	eigentliche USB-Festplatte wieder zurück in das USB-Gehäuse. Das klingt 
	kompliziert, ist es aber nicht. U. U. ist es sogar die schnellste Methode 
	ein System wieder herzustellen, da das Klonen recht schnell funktioniert.
	Wie man Laufwerke klont lesen Sie im Artikel:
	Laufwerke oder 
	Partitionen mit XXClone kopieren oder klonen.
	Noch etwas gilt es hierbei zu bedenken. Das externe USB-Lauwerk, auf das Sie 
	Ihre Systempartition klonen, darf nicht kleiner sein als die Systempartition, 
	sonst passt die ja da nicht drauf. Sie sollte aber auch nicht größer sein, 
	denn dann können Sie sie nicht „zurückklonen“, weil dann ja der 
	Sicherungsklon größer ist als Ihre Systemplatte und dann geht das Klonen 
	nicht mehr, es sein denn Sie kaufen einfach eine größere neue 
	Systemfestplatte, was bei den Preisen für Festplatten jetzt vielleicht zu 
	verschmerzen ist.
Zunächst gehe ich davon aus, dass Windows noch startet und lediglich 
	irgend welche zuvor gesicherten Daten zurückgespielt werden sollen oder ein 
	nicht mehr „rund“ laufendes Windows ersetzt werden soll. 
	Starten Sie, wie oben beschrieben die sog. Startseite der Systemsteuerung 
	und klicken dann mit links in der Mitte des Fensters auf den Link mit dem 
	Schild davor „Andere Sicherung für die Wiederherstellung auswählen“. Es 
	öffnet sich ein Fenster:
	 In diesem Falle hat Windows keine Wiederherstellungsdatei gefunden (Ich habe 
	ein Image mit der Software Acronis True Image erstellt). Hätten Sie auf 
	Ihrem Rechner eines erstellt, bzw. auf einem USB-Laufwerk abgelegt (und 
	dieses natürlich zuvor angeschlossen), dann hätte Windows das gefunden und 
	Sie müssten es jetzt nur noch durch einen Linksklick darauf markieren, 
	sodass es blau hinterlegt ist und dann unten auf „Weiter“ klicken. Windows 
	stellt dann noch einmal die gefundenen Ergebnisse zusammen. Sie können jetzt 
	noch einmal überprüfen, ob Windows auch die richtige Sicherung gefunden hat 
	und dann setzen Sie die Wiederherstellung ingang. Folgen Sie den Anweisungen. 
	Win7 nimmt mit installierten Programmen durchaus über 50 GB Festplattenplatz 
	ein. Bei solch einer Größe kann es schon mal länger dauern, bis Windows die 
	Sicherung zurück gespielt hat. Danach sollte Ihr Windows (in dem Zustand des 
	Zeitpunkts der Sicherung) wieder gut laufen.
 
	In diesem Falle hat Windows keine Wiederherstellungsdatei gefunden (Ich habe 
	ein Image mit der Software Acronis True Image erstellt). Hätten Sie auf 
	Ihrem Rechner eines erstellt, bzw. auf einem USB-Laufwerk abgelegt (und 
	dieses natürlich zuvor angeschlossen), dann hätte Windows das gefunden und 
	Sie müssten es jetzt nur noch durch einen Linksklick darauf markieren, 
	sodass es blau hinterlegt ist und dann unten auf „Weiter“ klicken. Windows 
	stellt dann noch einmal die gefundenen Ergebnisse zusammen. Sie können jetzt 
	noch einmal überprüfen, ob Windows auch die richtige Sicherung gefunden hat 
	und dann setzen Sie die Wiederherstellung ingang. Folgen Sie den Anweisungen. 
	Win7 nimmt mit installierten Programmen durchaus über 50 GB Festplattenplatz 
	ein. Bei solch einer Größe kann es schon mal länger dauern, bis Windows die 
	Sicherung zurück gespielt hat. Danach sollte Ihr Windows (in dem Zustand des 
	Zeitpunkts der Sicherung) wieder gut laufen.
	Wenn Windows nicht mehr startet und Sie möchten eine Sicherung zurück 
	spielen, dann brauchen Sie eine Life-CD, mit der Sie den PC starten können. 
	Selbstverständlich kann auch dann noch die Sicherung zurückgespielt werden, 
	eben über den Umweg der Life-CD. Wie das geht lesen Sie weiter unten.
	Ich habe oben auf Seite 1 dieser Anleitung beschrieben, bzw. einen Link 
	gegeben, wie man einen sog. Reparaturdatenträger erstellt. Es handelt sich 
	dabei um eine CD, auf die ein Miniwindows geschrieben wurde. Man nennt so 
	etwas auch eine Life-CD. Von ihr können Sie einen total abgestürzten PC, 
	dessen Windows nicht mehr starten, will wieder ingang setzen. Life-CDs gibt 
	es auch von anderen Herstellern. Schließen Sie dann das entsprechende USB-Laufwerk 
	mit der Systemsicherung an den Rechner an und starten das Miniwindows, wie 
	oben beschrieben mit dieser Life-CD. Verfahren Sie, wie oben beschrieben, 
	bis sich folgendes Fenster zeigt:
	 Klicken Sie dann auf den dritten Eintrag „Systemabbild wieder herstellen“. 
	Sie werden dann aufgefordert das Laufwerk, auf dem die Sicherung gespeichert 
	ist, auszuwählen und ggf. dort eben diese Sicherung zu markieren und dann 
	den Wiederherstellungsprozess in Gang zu setzen. Die Wiederherstellung kann 
	eine längere Zeit dauern, lassen Sie den PC in dieser Zeit in Ruhe und 
	warten, bis der Wiederherstellungsprozess beendet ist. Stellen Sie dann, wie 
	oben beschrieben, das Bios wieder zurück auf das Booten von der Festplatte 
	und eigentlich müsste dann Ihr Windows in dem Zustand, als die Sicherung 
	durchgeführt wurde, wieder starten.
 
	Klicken Sie dann auf den dritten Eintrag „Systemabbild wieder herstellen“. 
	Sie werden dann aufgefordert das Laufwerk, auf dem die Sicherung gespeichert 
	ist, auszuwählen und ggf. dort eben diese Sicherung zu markieren und dann 
	den Wiederherstellungsprozess in Gang zu setzen. Die Wiederherstellung kann 
	eine längere Zeit dauern, lassen Sie den PC in dieser Zeit in Ruhe und 
	warten, bis der Wiederherstellungsprozess beendet ist. Stellen Sie dann, wie 
	oben beschrieben, das Bios wieder zurück auf das Booten von der Festplatte 
	und eigentlich müsste dann Ihr Windows in dem Zustand, als die Sicherung 
	durchgeführt wurde, wieder starten. 
	Wenn Windows nicht mehr arbeiten will, kann man auch versuchen, eine sog. 
	Reparaturinstallation durchzuführen. Dazu braucht man eine 
	Installations-CD/DVD. Sie müssen genau überprüfen, ob Sie schon ein 
	ServicePack auf Ihrem Windows haben. Denn dann brauchen Sie eine 
	Installations-CD/DVD eben mit diesem ServicePack, oder Sie deinstallieren 
	das ServicePack, reparieren Windows und spielen dann das ServicePack wieder 
	auf. Sie finden die Information, ob das ServicePack auf Ihrem PC installiert 
	ist, indem Sie auf das Computericon (XP Arbeitsplatz) auf dem 
	Startbildschirm einen Rechtsklick machen. Klicken Sie mit links auf den 
	unteren Eintrag im Kontextmenü „Eigenschaften“ und es öffnet sich ein 
	Fenster. Im oberen Teil des Fensters unter „Basisinformationen über den 
	Computer anzeigen“ eingetragen, welches Windows auf Ihrem Rechner 
	installiert ist und dort steht auch, ob das ServicePack installiert ist oder 
	nicht:
	 Wie das ServicePack deinstalliert wird, lesen Sie hier:
	
	http://www.drwindows.de/windows-anleitungen-und-faq/24115-windows-7-deinstallation-von-service-pack-1-a.html
 
	Wie das ServicePack deinstalliert wird, lesen Sie hier:
	
	http://www.drwindows.de/windows-anleitungen-und-faq/24115-windows-7-deinstallation-von-service-pack-1-a.html
	Einfacher ist es eine Installations-CD/DVD mit dem entsprechendem 
	ServicePack zu erstellen. Wie das geht, lesen Sie hier: Windows7 vom 
	USB-Stick installieren. Dort finden Sie Adressen, wo Sie 
	WinInstallationsdateien ganz legal herunterladen können und im unteren Teil 
	des Artikels, wie man eine Installations-CD/DVD erstellt.
	Der Vorteil ist bei einer Reparaturinstallation, dass Windows komplett über 
	das Alte installiert wird und damit frisch ist. Es gehen dabei aber alle 
	Updates verloren, die sich Windows allerdings selbst wieder zurückholt (bei 
	einem der nächsten Neustarts). Dieser Vorgang kann aber je nach Menge der 
	Updates recht lange dauern und Sie müssen sicherstellen, dass der Strom 
	nicht ausgeschaltet wird, damit Windows sich in Ruhe updaten kann. 
	Installierte Programme, Einstellungen und Daten gehen bei solch einer 
	Reparaturinstallation nicht verloren!
	Wie man solche eine Reparaturinstallation durchführt, lesen Sie für WinXP 
	hier: 
	http://www.supportnet.de/faqsthread/878 und für WinVista bzw. Win7 hier:
	
	http://www.wintotal.de/artikel/artikel-2012/9484-reparaturinstallation-unter-windows-vista-windows-7.html
	und
	
	http://www.drwindows.de/windows-anleitungen-und-faq/15634-windows-7-reparaturinstallation-windows-7-inplace-upgrade.html
	
	Besorgen Sie sich eine Life-CD. Geeignet sind dazu von CD/DVD startende 
	Linux-Systeme. Bekannt sind für diesen Zweck Knoppix oder auch die sog. 
	Notfall-CD von der Zeitschrift Computerbild. Sie finden den Download dafür 
	unter folgender Adresse:
	
	http://www.computerbild.de/download/COMPUTER-BILD-Notfall-CD-3127466.html 
	Sie erhalten zunächst eine gezippte Datei, die Sie erst einmal entzippen 
	müssen. Wie das geht, lesen Sie auf folgender Seite:
	
	http://gerold-dreyer.de/Homepage/Anleitungen/Gebrauchsanleitungen zu 
	Programmen/7-Zip/7_zip.htm. Sie erhalten eine sog ISO-Datei von nicht 
	ganz 600 MB Größe, die also auf eine normale CD passt. Sie können diese 
	Datei auf eine CD brennen (eine Anleitung, wie man eine ISO-Datei brennt, 
	finden Sie unter folgender Adresse weiter unten auf der Seite):
	
	http://gerold-dreyer.de/Homepage/Anleitungen/Gebrauchsanleitungen zu 
	Programmen/burnaware/burnaware.htm oder auf einen USB-Stick kopieren und 
	wie das geht, finden Sie auf der Computerbildseite: 
	http://www.computerbild.de/download/COMPUTER-BILD-Notfall-CD-3127466.html auch dort weiter unten.
	Ich beschreibe das für einen USB-Stick: Stecken Sie einen mindestens 2 GB 
	großen USB-Stick in den Rechner und warten Sie, bis er den Stick erkannt 
	hat. Der Stick wird vollkommen überschrieben, dh. alle darauf vorhandenen 
	Daten gehen verloren. Sie müssen die also vorher unbedingt sichern, also 
	woanders hin kopieren. Sie brauchen sie aber nicht vom Stick zu löschen, das 
	geschieht automatisch. Öffnen Sie den Arbeitsplatz (XP) oder Computer 
	(Win7), suchen Sie den USB-Stick und merken Sie sich gut, unter welchem 
	Buchstaben er bei Windows gelistet ist!!! Wenn Sie die gezippte Datei 
	entzippt haben finden Sie dort eine Datei „USB-Installations.bat“. Klicken 
	Sie mit links darauf und es öffnet sich ein schwarzes Fenster:
	 Es erscheint unmittelbar danach eine Sicherheitsabfrage, die Sie mit „Ja“ 
	beantworten. Danach könnte es passieren, dass eine Fehlermeldung erscheint (geschah 
	bei mir), die Sie aber einfach ignorieren, also wegklicken. Es erscheint ein 
	neues Fenster:
 
	Es erscheint unmittelbar danach eine Sicherheitsabfrage, die Sie mit „Ja“ 
	beantworten. Danach könnte es passieren, dass eine Fehlermeldung erscheint (geschah 
	bei mir), die Sie aber einfach ignorieren, also wegklicken. Es erscheint ein 
	neues Fenster:
	 Sie können das Fenster evtl. vergrößern – mit der linken Maustaste unten 
	rechts die Ecke anfassen, die Taste gedrückt halten und nach rechts unten 
	ziehen. Sie sehen unter „Image Datei“ den Dateienpfad zur heruntergeladenen 
	ISO-Datei auf Ihrem Rechner. Ist die nicht richtig dargestellt, hat das 
	Programm die nicht gefunden, oder eine Falsche, dann klicken Sie mit links 
	auf das Ordnersymbol dahinter und es öffnet sich der WinExplorer. Navigieren 
	Sie zu der richtigen Iso-Datei, markieren Sie sie und klicken mit links auf 
	„OK“. Dahinter ist ein Laufwerk angegeben, in diesem Fall auf meinem Rechner 
	das Laufwerk (A). Bei Ihnen wird wahrscheinlich ein anderer Buchstabe stehen. 
	Klicken Sie jetzt mit links auf das kleine schwarze Dreieck hinter (hier) 
	dem (A) und es öffnet sich ein Menü:
 
	Sie können das Fenster evtl. vergrößern – mit der linken Maustaste unten 
	rechts die Ecke anfassen, die Taste gedrückt halten und nach rechts unten 
	ziehen. Sie sehen unter „Image Datei“ den Dateienpfad zur heruntergeladenen 
	ISO-Datei auf Ihrem Rechner. Ist die nicht richtig dargestellt, hat das 
	Programm die nicht gefunden, oder eine Falsche, dann klicken Sie mit links 
	auf das Ordnersymbol dahinter und es öffnet sich der WinExplorer. Navigieren 
	Sie zu der richtigen Iso-Datei, markieren Sie sie und klicken mit links auf 
	„OK“. Dahinter ist ein Laufwerk angegeben, in diesem Fall auf meinem Rechner 
	das Laufwerk (A). Bei Ihnen wird wahrscheinlich ein anderer Buchstabe stehen. 
	Klicken Sie jetzt mit links auf das kleine schwarze Dreieck hinter (hier) 
	dem (A) und es öffnet sich ein Menü:
	 An dieser Stelle dürfen Sie jetzt keinen Fehler machen! Wählen Sie, durch 
	einen Linksklick auf den Laufwerksbuchstaben, den, den Sie sich vorher genau 
	gemerkt haben, sodass er blau hinterlegt ist, also markiert ist – in meinem 
	Fall war das das Laufwerk (H), also der USB-Stick. Klicken Sie sodann auf „Schreiben“ 
	und nach einigen Minuten ist der Schreibvorgang beendet und der Stick ist 
	bereit für den Einsatz. Nach dem Klick auf „Schreiben“ erscheint noch eine 
	Sicherheitsabfrage, die Sie mit „Yes“ beantworten. Wenn der 
	Fortschrittsbalken wieder verschwunden ist, klicken Sie mit links auf „Beenden“ 
	und alle Fenster verschwinden, der Stick ist fertig.
 
	An dieser Stelle dürfen Sie jetzt keinen Fehler machen! Wählen Sie, durch 
	einen Linksklick auf den Laufwerksbuchstaben, den, den Sie sich vorher genau 
	gemerkt haben, sodass er blau hinterlegt ist, also markiert ist – in meinem 
	Fall war das das Laufwerk (H), also der USB-Stick. Klicken Sie sodann auf „Schreiben“ 
	und nach einigen Minuten ist der Schreibvorgang beendet und der Stick ist 
	bereit für den Einsatz. Nach dem Klick auf „Schreiben“ erscheint noch eine 
	Sicherheitsabfrage, die Sie mit „Yes“ beantworten. Wenn der 
	Fortschrittsbalken wieder verschwunden ist, klicken Sie mit links auf „Beenden“ 
	und alle Fenster verschwinden, der Stick ist fertig.
	Sie können jetzt den Stick einsetzen. Dazu müssen Sie den betroffenen PC vom 
	Stick starten. Stecken Sie also den USB-Stick in den betroffenen Rechner und 
	starten den. Sie müssen jetzt dem PC mitteilen, dass er nicht von der 
	Festplatte starten soll, was ja sowieso nicht mehr funktioniert, sondern vom 
	Stick: Die folgende Prozedur kann bei anderen Rechnern anders aussehen, vom 
	Prinzip her aber ist sie gleich. Das ist abhängig von dem Hersteller Ihres 
	Mainboards und dem sog. Bios auf Ihrem PC (es gibt verschiedene Biostypen). 
	Auf jeden Fall können Sie direkt ins Bios gehen und den PC auf das Starten 
	von einem USB-Stick oder einer CD/DVD einstellen. Wie das geht, lesen Sie am 
	Anfang dieser Anleitung. Es gibt aber bei den meisten Biosversionen auch 
	noch einen anderen Weg. Beim Hochfahren kann man nämlich meist direkt das 
	Bootmedium, also das Medium, von dem der PC starten soll, auswählen. Da der 
	Rechner ja nicht mehr startet, müssen Sie also von CD/DVD oder vom USB-Stick 
	starten. Die Notfallsysteme kann man sowohl auf einen USB-Stick wie hier 
	beschrieben, kopieren oder vorher auf eine CD/DVD brennen. Dann müssen Sie 
	natürlich das CD/DVD-Laufwerk als Bootmedium wählen.
	Hier also das Booten vom USB-Stick: Starten Sie den PC neu und 
	warten Sie, bis sich am Bildschirm dieser oder ein ähnlicher Inhalt zeigt. 
	Sollte Ihnen die Schrift zu schnell „durch Flitzen“, dann drücken Sie auf 
	der Tastatur die Pause-Taste (im mittleren Block der Tastatur). Um weiter zu 
	kommen, drücken Sie dann die Enter-Taste.
	 An einem anderen Rechner könnte das auch eine andere Taste sein, hier ist es 
	die Tab-Taste, die das Bootmenü anzeigt. Drücken Sie die und warten Sie, bis 
	das Bios die nächste Auswahl anbietet (ggf. wieder die Pause-Taste drücken):
 
	An einem anderen Rechner könnte das auch eine andere Taste sein, hier ist es 
	die Tab-Taste, die das Bootmenü anzeigt. Drücken Sie die und warten Sie, bis 
	das Bios die nächste Auswahl anbietet (ggf. wieder die Pause-Taste drücken):
	 Hier wird Ihnen mitgeteilt, dass Sie die Taste „F8“ drücken sollen. Suchen 
	Sie bei Ihnen nach ähnlichen Einträgen oder solchen, wo etwas von USB steht. 
	Haben Sie keine Angst, Sie können da nicht wirklich etwas kaputt machen, das 
	Einzige was geschehen kann ist, dass das falsche Medium (versucht zu-) 
	startet oder nichts passiert. Drücken Sie dann die Tastenkombination „Strg+Alt+Entf“ 
	oder starten den Rechner per Einschaltknopf neu. Wenn Sie in diesem Fall 
	„F8“ gedrückt haben, erscheint bald ein weiteres Auswahlfenster (kann bei 
	Ihnen anders aussehen):
 
	Hier wird Ihnen mitgeteilt, dass Sie die Taste „F8“ drücken sollen. Suchen 
	Sie bei Ihnen nach ähnlichen Einträgen oder solchen, wo etwas von USB steht. 
	Haben Sie keine Angst, Sie können da nicht wirklich etwas kaputt machen, das 
	Einzige was geschehen kann ist, dass das falsche Medium (versucht zu-) 
	startet oder nichts passiert. Drücken Sie dann die Tastenkombination „Strg+Alt+Entf“ 
	oder starten den Rechner per Einschaltknopf neu. Wenn Sie in diesem Fall 
	„F8“ gedrückt haben, erscheint bald ein weiteres Auswahlfenster (kann bei 
	Ihnen anders aussehen):
	 Standardmäßig ist die Systemfestplatte hier angezeigt, also hier in diesem 
	Beispiel „SATA:PM-OCZ-…“. Sie müssen jetzt mit den Navigationstasten der 
	Tastatur (Mittelblock, die Pfeiltasten) die „Nach-unten-Taste“ drei Mal 
	betätigen und dann ist der USB-Stick markiert, hier weiß hinterlegt. Drücken 
	Sie dann die Enter-Taste. Und der PC beginnt, vom USB-Stick zu booten. Kurz 
	erscheint folgendes Bild auf dem Monitor:
 
	Standardmäßig ist die Systemfestplatte hier angezeigt, also hier in diesem 
	Beispiel „SATA:PM-OCZ-…“. Sie müssen jetzt mit den Navigationstasten der 
	Tastatur (Mittelblock, die Pfeiltasten) die „Nach-unten-Taste“ drei Mal 
	betätigen und dann ist der USB-Stick markiert, hier weiß hinterlegt. Drücken 
	Sie dann die Enter-Taste. Und der PC beginnt, vom USB-Stick zu booten. Kurz 
	erscheint folgendes Bild auf dem Monitor:
	 Jetzt wissen Sie, dass das Notfallsystem startet. Es erscheinen diverse 
	Wörter, die Sie ignorieren, und warten ab, bis das System die 
	Bildschirmgröße versucht automatisch einzustellen, was meist klappt. Dazu 
	zeigt sich folgendes Bild:
  
	Jetzt wissen Sie, dass das Notfallsystem startet. Es erscheinen diverse 
	Wörter, die Sie ignorieren, und warten ab, bis das System die 
	Bildschirmgröße versucht automatisch einzustellen, was meist klappt. Dazu 
	zeigt sich folgendes Bild:
	 In der Mitte ist ein Auswahlfenster zu sehen:
 
	In der Mitte ist ein Auswahlfenster zu sehen:
	 An dieser Stelle funktioniert wieder die Maus, klicken Sie auf eine der drei 
	Schaltflächen, je nachdem, was richtig ist. Meist ist die Obere richtig. Es 
	erscheinen weitere Zeichen, die Sie ignorieren können, bis die Oberfläche 
	des Notfallsystems erstmalig erscheint:
  
	An dieser Stelle funktioniert wieder die Maus, klicken Sie auf eine der drei 
	Schaltflächen, je nachdem, was richtig ist. Meist ist die Obere richtig. Es 
	erscheinen weitere Zeichen, die Sie ignorieren können, bis die Oberfläche 
	des Notfallsystems erstmalig erscheint:
	 Auch hier ist eigentlich alles richtig eingestellt, wenn nicht, lesen Sie 
	die Wahlmöglichkeiten gut durch und wählen dann eine bessere Darstellung, 
	oder eben die Vorgegebene. Noch ist das Notfallsystem nicht gestartet, 
	wieder erscheinen weiße Schriftzüge auf schwarzem Hintergrund:
 
	Auch hier ist eigentlich alles richtig eingestellt, wenn nicht, lesen Sie 
	die Wahlmöglichkeiten gut durch und wählen dann eine bessere Darstellung, 
	oder eben die Vorgegebene. Noch ist das Notfallsystem nicht gestartet, 
	wieder erscheinen weiße Schriftzüge auf schwarzem Hintergrund:
	 Und schließlich startet das Notfallsystem (das dauert so lange, weil ein 
	System von einer Festplatte sehr viel schneller booten kann):
 
	Und schließlich startet das Notfallsystem (das dauert so lange, weil ein 
	System von einer Festplatte sehr viel schneller booten kann):
	 Sie sehen ein Fenster, das einem Windows durchaus ähnlich ist, aber eben 
	doch etwas anders, denn es handelt sich hierbei um ein Linuxsystem, das aber 
	fast genauso zu bedienen ist, wie ein Windows. Bedenken Sie aber, dass 
	dieses System nicht von der Festplatte läuft und damit ziemlich träge ist, 
	warten Sie also stets, bis der Befehl, den Sie per Maus gegeben haben, 
	ausgeführt wurde.
 
	Sie sehen ein Fenster, das einem Windows durchaus ähnlich ist, aber eben 
	doch etwas anders, denn es handelt sich hierbei um ein Linuxsystem, das aber 
	fast genauso zu bedienen ist, wie ein Windows. Bedenken Sie aber, dass 
	dieses System nicht von der Festplatte läuft und damit ziemlich träge ist, 
	warten Sie also stets, bis der Befehl, den Sie per Maus gegeben haben, 
	ausgeführt wurde.
	Auch wenn es so aussieht, aber Ihre Festplatten liegen jetzt nur als 
	Datenreservoire in Ihrem PC, auch die Systemplatte. Dieses System kann daher 
	auf die Daten der Festplatte zugreifen auch auf die Windowssystemplatte, was 
	Windows sonst nicht zulässt. Bedenken Sie daher, dass Sie Ihr Windows 
	hiermit restlos kaputtmachen können, wenn Sie z. B. Daten oder Ordner im 
	Ordner „Windows“ löschen. Auf der anderen Seite kann man so aber auch 
	kaputte Dateien (wenn man weiß, welche kaputt sind) von einem anderen System 
	auf dieses kopieren. Aber zum Datenretten brauchen Sie nicht an das 
	Windowssystem zu gehen und lassen es einfach in Ruhe.
	Um an Ihre Daten, die Sie retten möchten, zu kommen, brauchen Sie einen 
	Manager, wie bei Windows den WinExplorer. Hier heiß der „Laufwerke“ und ist 
	das Icon, das links unten auf dem Desktop liegt.
	 Klicken Sie mit links, doppelt darauf und es öffnet sich folgendes Fenster 
	(so ähnlich, dieses ist von meinem PC):
 
	Klicken Sie mit links, doppelt darauf und es öffnet sich folgendes Fenster 
	(so ähnlich, dieses ist von meinem PC):
	 Sie erkennen ganz gut die in diesem PC angeschlossenen oder verbauten 
	Speichermedien: Oben zwei USB-Sticks, darunter ein CD/DVD-Rom Laufwerk, also 
	ein Abspieler, es folgt die Systemfestplatte, eine OCZ-Agility, darunter ein 
	CD/DVD-Brenner und darunter die Datenfestplatte „WDC WD20EARS mit 1863 GB 
	Speicherplatz. Hinter den meisten Medien steht rechts am Ende eine 
	Schaltfläche mit „Inhalte anzeigen“, hinter einigen ist die Schaltfläche 
	eingegraut, die sind dann nicht aktiv. Man sagt dann, dass das entsprechende 
	Laufwerk nicht eingebunden ist. Das Einbinden machen Sie, indem Sie auf die 
	mittlere Schaltfläche „… einbinden“ mit links klicken. Hier handelt es sich 
	um die CD/DVD-Laufwerke, da kann natürlich nur etwas angezeigt werden, wenn 
	eine CD/DVD darin liegt. Um den Inhalt eines dieser Medien zu sehen, können 
	Sie auf „Inhalte anzeigen“ mit links klicken es öffnet sich dann ein 
	Explorer-Fenster:
 
	Sie erkennen ganz gut die in diesem PC angeschlossenen oder verbauten 
	Speichermedien: Oben zwei USB-Sticks, darunter ein CD/DVD-Rom Laufwerk, also 
	ein Abspieler, es folgt die Systemfestplatte, eine OCZ-Agility, darunter ein 
	CD/DVD-Brenner und darunter die Datenfestplatte „WDC WD20EARS mit 1863 GB 
	Speicherplatz. Hinter den meisten Medien steht rechts am Ende eine 
	Schaltfläche mit „Inhalte anzeigen“, hinter einigen ist die Schaltfläche 
	eingegraut, die sind dann nicht aktiv. Man sagt dann, dass das entsprechende 
	Laufwerk nicht eingebunden ist. Das Einbinden machen Sie, indem Sie auf die 
	mittlere Schaltfläche „… einbinden“ mit links klicken. Hier handelt es sich 
	um die CD/DVD-Laufwerke, da kann natürlich nur etwas angezeigt werden, wenn 
	eine CD/DVD darin liegt. Um den Inhalt eines dieser Medien zu sehen, können 
	Sie auf „Inhalte anzeigen“ mit links klicken es öffnet sich dann ein 
	Explorer-Fenster:
	 Wenn Sie nicht sicher sind, auf welchem Medium Ihre Daten liegen, probieren 
	Sie einfach alle Medien durch, irgendwann werden Sie die von Windows 
	bekannte Ordnerstruktur finden, hier ist das, das Datenlaufwerk mit den „Eigenen 
	Dateien“ und den „Downloads“ usw. Sie haben also Ihre Ordner vorliegen, 
	klicken Sie mit links auf einen (wie bei Win gewöhnt) und Sie können den 
	Ordnerinhalt sehen:
 
	Wenn Sie nicht sicher sind, auf welchem Medium Ihre Daten liegen, probieren 
	Sie einfach alle Medien durch, irgendwann werden Sie die von Windows 
	bekannte Ordnerstruktur finden, hier ist das, das Datenlaufwerk mit den „Eigenen 
	Dateien“ und den „Downloads“ usw. Sie haben also Ihre Ordner vorliegen, 
	klicken Sie mit links auf einen (wie bei Win gewöhnt) und Sie können den 
	Ordnerinhalt sehen:
	 Zur Navigation sehen Sie oben in der Leiste “1“ Media, „2“ das Medium, hier 
	die Datenfestplatte „sda2“ (Unter Linux heißen Festplatten „sda…“), „3“ 
	darin der Ordner „Downloads und „4“ darin der Ordner „Audio und Sound“ und 
	im Fenster darunter dann der Inhalt dieses Ordners. Durch einen Linksklick 
	auf diese Schaltflächen können Sie schnell zwischen den Ordnerebenen hin und 
	her navigieren. Sie möchten ja Daten retten, dann sollten Sie das 
	Quelllaufwerk mit den zu rettenden Daten öffnen und daneben das Ziellaufwerk, 
	worauf Sie die Daten retten möchten. Erstellen Sie dort ggf. Ordner, sodass 
	Sie die geretteten Daten später leicht finden können. Dann machen Sie auf 
	die zu rettende Datei (Ordner) des Quelllaufwerks einen Rechtsklick und es 
	öffnet sich (wie bei Windows) ein Kontextmenü:
 
	Zur Navigation sehen Sie oben in der Leiste “1“ Media, „2“ das Medium, hier 
	die Datenfestplatte „sda2“ (Unter Linux heißen Festplatten „sda…“), „3“ 
	darin der Ordner „Downloads und „4“ darin der Ordner „Audio und Sound“ und 
	im Fenster darunter dann der Inhalt dieses Ordners. Durch einen Linksklick 
	auf diese Schaltflächen können Sie schnell zwischen den Ordnerebenen hin und 
	her navigieren. Sie möchten ja Daten retten, dann sollten Sie das 
	Quelllaufwerk mit den zu rettenden Daten öffnen und daneben das Ziellaufwerk, 
	worauf Sie die Daten retten möchten. Erstellen Sie dort ggf. Ordner, sodass 
	Sie die geretteten Daten später leicht finden können. Dann machen Sie auf 
	die zu rettende Datei (Ordner) des Quelllaufwerks einen Rechtsklick und es 
	öffnet sich (wie bei Windows) ein Kontextmenü:
	 Klicken Sie mit links auf „Kopieren“. Wahlweise können Sie auch eine Datei 
	markieren (Linksklick darauf), dann die Strg-Taste gedrückt halten und die 
	Taste „C“ drücken (das ist der Shortcut für „Kopieren“). Wollen Sie mehrere 
	Dateien/Ordner markieren, dann halten Sie die Strg-Taste gedrückt und 
	klicken die betroffenen Dateien/Ordner mit links an. Wollen Sie alle Dateien/Ordner 
	markieren, halten Sie die Strg-Taste gedrückt und drücken dann kurz einmal 
	auf die Taste „A“. Wechseln Sie in den Ordner im anderen Explorerfenster, in 
	den hinein Sie die Dateien/Ordner sichern möchten und klicken dort einmal an 
	eine freie Stelle mit links und drücken dann die Strg-Taste, halten sie 
	gedrückt und drücken zusätzlich kurz die Taste „V“ (Shortcut für „Einfügen“), 
	so werden die im Quellordner markierten Dateien/Ordner in den Zielordner 
	kopiert. (Bei mir funktionierte das beim ersten Mal nicht. Ich habe dann die 
	Notfall-CD beendet und erneut gestartet, dann ging es). Sie finden dann die 
	kopierten Dateien/Ordner im Ziellaufwerk, sie sind dahin kopiert und sind 
	dort auch, wenn Sie die Notfall-CD beenden. Später können Sie im neuen 
	Windows dann das USB-Laufwerk/Stick in den Windows-PC stecken und Windows 
	wird alles erkennen und Sie können dann die Dateien/Ordner zurück nach 
	Windows kopieren.
 
	Klicken Sie mit links auf „Kopieren“. Wahlweise können Sie auch eine Datei 
	markieren (Linksklick darauf), dann die Strg-Taste gedrückt halten und die 
	Taste „C“ drücken (das ist der Shortcut für „Kopieren“). Wollen Sie mehrere 
	Dateien/Ordner markieren, dann halten Sie die Strg-Taste gedrückt und 
	klicken die betroffenen Dateien/Ordner mit links an. Wollen Sie alle Dateien/Ordner 
	markieren, halten Sie die Strg-Taste gedrückt und drücken dann kurz einmal 
	auf die Taste „A“. Wechseln Sie in den Ordner im anderen Explorerfenster, in 
	den hinein Sie die Dateien/Ordner sichern möchten und klicken dort einmal an 
	eine freie Stelle mit links und drücken dann die Strg-Taste, halten sie 
	gedrückt und drücken zusätzlich kurz die Taste „V“ (Shortcut für „Einfügen“), 
	so werden die im Quellordner markierten Dateien/Ordner in den Zielordner 
	kopiert. (Bei mir funktionierte das beim ersten Mal nicht. Ich habe dann die 
	Notfall-CD beendet und erneut gestartet, dann ging es). Sie finden dann die 
	kopierten Dateien/Ordner im Ziellaufwerk, sie sind dahin kopiert und sind 
	dort auch, wenn Sie die Notfall-CD beenden. Später können Sie im neuen 
	Windows dann das USB-Laufwerk/Stick in den Windows-PC stecken und Windows 
	wird alles erkennen und Sie können dann die Dateien/Ordner zurück nach 
	Windows kopieren.
	Sollten Ihnen die Explorerfenster zu klein sein, können Sie sie vergrößern. 
	Führen Sie den Mauszeiger genau auf eine Ecke und er sieht so aus:
	 Drücken Sie die linke Maustaste und halten sie gedrückt. Ziehen Sie die Maus 
	schräg von der Ecke weg, hier nach rechts unten.
 
	Drücken Sie die linke Maustaste und halten sie gedrückt. Ziehen Sie die Maus 
	schräg von der Ecke weg, hier nach rechts unten.
	Sie haben jetzt Ihre Dateien/Ordner gesichert und können die Notfall-CD 
	beenden. Sehen Sie ganz unten rechts im Hauptfenster der Notfall-CD und Sie 
	sehen dort folgende Zeichen:
	 Klicken Sie mit links auf das Zeichen ganz rechts (offene Tür mit rotem 
	Pfeil in Richtung Tür) und es erscheint folgender Hinweis:
 
	Klicken Sie mit links auf das Zeichen ganz rechts (offene Tür mit rotem 
	Pfeil in Richtung Tür) und es erscheint folgender Hinweis:
	 Klicken Sie mit links auf die Schaltfläche „Rechner ausschalten“ und es 
	erscheint folgender Hinweis:
 
	Klicken Sie mit links auf die Schaltfläche „Rechner ausschalten“ und es 
	erscheint folgender Hinweis:
	 Klicken Sie mit links auf „Ja“ und der Rechner beginnt herunter zu fahren, 
	was eine Weile dauert.
 
	Klicken Sie mit links auf „Ja“ und der Rechner beginnt herunter zu fahren, 
	was eine Weile dauert.
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