ACHTUNG!! Sie nehmen, wenn Sie diese 
	Anleitung durchführen, einen tiefen Eingriff am System vor, der u. U. aber 
	höchst selten, einen totalen Datenverlust zur Folge haben kann. Sie sollten 
	das wissen. Anderseits bleibt Ihnen, wenn Sie in der folgenden Situation 
	sind, kaum etwas anderes übrig. Bitten Sie ggf. eine Person, die sich gut 
	mit Computern auskennt, diese Reparatur durchzuführen. Anderseits ist diese 
	Reparatur so einfach, dass kaum etwas schief gehen kann. Haben Sie dennoch 
	Angst vor Datenverlust, dann bauen Sie die Festplatte aus und schließen sie 
	an einen anderen Computer an, der erkennt die Partitionen darauf, kann aber 
	auch das darauf installierte Windows nicht starten. Er startet aber von 
	seiner Partition und bietet aber Lese- und Schreibemöglichkeiten bei Ihrer 
	Festplatte/Partitionen, so können Sie an Ihre Daten herankommen und sie z. 
	B. auf einer USB-Festplatte sichern.
	
	Sie möchten Windows starten, das geht aber nicht, es bleibt beim schwarzen 
	Monitorbild und oben links steht „BOOTMGR fehlt, Strg+Alt+Entf drücken, um 
	den Computer neu zu starten“ oder auf Englisch „ BOOTMGR is missing, Press 
	Ctrl+Alt+Del to restart“ dann kann man natürlich mit der angegebenen 
	Tastenkombination versuchen einen Neustart durchzuführen, aber das Ergebnis 
	wird nur mit Glück bedeuten, dass der Rechner dann startet.
	In diesem Fall ist nämlich der sog. Bootmanager verschwunden und Windows 
	kann beim Start nicht gefunden werden. Man muss den Bootmanager dann 
	reparieren. Das geht recht einfach mit der Win Installations-DVD, die 
	eigentlich Ihrem System beiliegen sollte. Wenn nicht, leihen Sie sich eine 
	aus, es wird nicht eine Seriennummer gebraucht. Sie können ersatzweise auch 
	versuchen aus Ihrer Recovery-DVD eine Win-Start-DVD zu extrahieren. Wie das 
	geht, lesen Sie hier
	
	http://www.pcwelt.de/ratgeber/Installations-DVD-Windows-7-DVD-selber-bauen-355236.html 
	lesen Sie die angegebene Seite und die Folgenden. Oder laden Sie sich ein 
	zeitlich begrenztes Probewindows von der Microsoft-Seite herunter. Sie 
	erhalten eine ISO-Datei:
	
	http://technet.microsoft.com/de-de/evalcenter/cc442495.aspx. Brennen Sie 
	die auf einem anderen Computer und starten Sie Ihren defekten PC damit.
	
	Systemreparaturdatenträger erstellen:
	Gut, wenn Sie frühzeitig genug einen sog. Systemreparaturdatenträger unter 
	Win7 erstellt haben. Wenn Winows7 noch heil ist, dann können Sie einen sog. 
	Systemreparaturdatenträger erstellen. Den kann jede installierte 
	Win7-Version erstellen. Lesen Sie unter folgender Adresse, wie man das macht:
	
	http://www.drwindows.de/windows-anleitungen-und-faq/15020-erstellung-eines-windows-7-systemreparaturdatentraegers.html 
	. Sie können solche einen Systemreparaturdatenträger auch auf einem anderen 
	PC mit Win7 erstellen. Sie müssen dann, um damit arbeiten zu können, den PC 
	von dieser CD starten.
	Egal, wie Sie an die Sache herangehen, Sie müssen zunächst müssen das Bios 
	umstellen, sodass nicht von der Festplatte gebootet wird, sondern von der 
	CD/DVD. 
	Achten Sie, während Ihr PC startet auf die weiße Schrift auf schwarzem 
	Hintergrund. Wenn alles zu schnell abläuft, drücken Sie die Pausetaste auf 
	der Tastatur. Bei den meisten BIOS-Versionen muss man zu einem bestimmten 
	Zeitpunkt die „Entf-Taste“ drücken und nach einer gewissen Zeit startet dann 
	das Bios. Sie sehen meist ein graues Fenster mit blauer oder schwarzer 
	Schrift darin. Oben befinden sich Reiter mit denen Sie sich durch das 
	Bootmenü navigieren können (bei diesem Beispiel dreht es sich um das Bios 
	der Firma „American Megatrends Inc.“ Kurz“ „AMI“). Es startet mit dem Reiter 
	„Main“ (Main = Haupt, links oben zu erkennen):
 
Sie navigieren mit den Pfeiltasten rechts auf der Tastatur im Menü. Benutzen Sie die Pfeiltaste „Pfeil nach rechts“ um auf den Reiter „Boot“ zu kommen. Wenn der hell unterlegt ist, wie hier im Bild der Reiter „Main“ dann öffnen Sie das Menü durch einen kurzen Druck auf die „Enter-Taste“ und Sie sehen folgendes Menü:
 
Durch das senkrechte Bootmenü navigiert man mit den „Pfeil-nach-oben-“ bzw. den „Pfeil-nach-unten-Tasten“. Sie brauchen hier allerdings nicht zu navigieren, da der Menüpunkt „Boot Device Priority“ schon markiert ist, nämlich im Gegensatz zu den blau geschriebenen Menüpunkten, ist es weiß geschrieben. Drücken Sie kurz die „Enter-Taste“ und es öffnet sich das dazugehörige Menü:
	
Navigieren Sie wieder mit den „Pfeil-nach-oben-„ bzw. den „Pfeil-nach-unten-Tasten“. 
	Wählen Sie Ihr DVD-Laufwerk aus, das, in dem die Win-Installations-DVD liegt. 
	Drücken Sie kurz die Enter-Taste. Verlassen Sie dann dieses Menü, indem Sie 
	auf die Taste „Esc“ ganz oben links drücken. Sie sind dann wieder im 
	vorherigen „Bootmenü“. Navigieren Sie jetzt mit der „Pfeil-nach-rechts-Taste“ 
	auf den Reiter „Exit“ und drücken kurz die „Enter-Taste“. Es erscheint ein 
	Fenster:
	 Wählen Sie mit „Pfeil-links“ bzw. „Pfeil-rechts“ die Schaltfläche „OK“, 
	sodass sie markiert ist, und drücken die Enter-Taste. Der PC startet neu und 
	nach der üblichen Bootroutine erscheint irgendwann ein Fenster, dass Sie 
	auffordert, irgendeine Taste zu drücken (Press any key to continue …“), tun 
	Sie das dann:
 
	Wählen Sie mit „Pfeil-links“ bzw. „Pfeil-rechts“ die Schaltfläche „OK“, 
	sodass sie markiert ist, und drücken die Enter-Taste. Der PC startet neu und 
	nach der üblichen Bootroutine erscheint irgendwann ein Fenster, dass Sie 
	auffordert, irgendeine Taste zu drücken (Press any key to continue …“), tun 
	Sie das dann:
	 Jetzt startet die Win-Installations-DVD, was eine ganze Weile dauern kann. 
	Dabei zeigt sich folgendes Fenster, indem sich langsam ein 
	Fortschrittsbalken nach rechts bewegt:
 
	Jetzt startet die Win-Installations-DVD, was eine ganze Weile dauern kann. 
	Dabei zeigt sich folgendes Fenster, indem sich langsam ein 
	Fortschrittsbalken nach rechts bewegt:
	 Schließlich startet ein Miniwindows von der DVD:
 
	Schließlich startet ein Miniwindows von der DVD:
	 es folgt dann ein Fenster, indem Sie mit der Maus die Sprache wählen können. 
	Standardmäßig ist „Deutsch“ eingestellt. Wenn nicht, klicken Sie mit links 
	auf das kleine schwarze Dreieck rechts neben dem Eintrag „Installationssprache“.
 
	es folgt dann ein Fenster, indem Sie mit der Maus die Sprache wählen können. 
	Standardmäßig ist „Deutsch“ eingestellt. Wenn nicht, klicken Sie mit links 
	auf das kleine schwarze Dreieck rechts neben dem Eintrag „Installationssprache“.
	 
 
Klicken Sie dann mit links unten rechts auf „Weiter“ und es öffnet sich ein weiteres Fenster:
	
Klicken Sie mit links unten links auf „Computerreparaturoptionen“ und es öffnet sich folgendes Fenster:
	
warten Sie bis der Fortschrittsbalken ganz nach rechts gewandert ist und das Zusatzfenster verschwindet und klicken dann unten rechts mit links auf „Weiter“ und es öffnet sich folgendes Fenster:
	
Es ist Ihre Windowsinstallation gefunden worden, klicken Sie unten rechts auf „Weiter“ und es öffnet sich ein weiteres Fenster:
	
Klicken Sie mit links auf „Systemstartreparatur“ oben die erste Option und es öffnet sich ein Fenster:
	
Wenn der Fortschrittsbalken nicht mehr wandert, ist mit großer Wahrscheinlichkeit der Bootmanager repariert und Sie können dann auf „Weiter“ rechts unten klicken.
	
Klicken Sie auf „Fertig stellen“ und der Rechner startet neu. Sie müssen jetzt aufpassen und den Rechner wieder so einstellen, dass er nicht mehr von der DVD, sondern wieder, wie üblich, von der Festplatte startet: Drücken Sie wieder im entscheidenden Moment die „Del-„ bzw. „Entf-Taste“, sodass wieder das Bios startet. Gehen Sie, wie oben beschrieben wieder ins Bootmenü und dort wieder auf „First Boot Device“ und wählen dort dann anstatt des DVD-Laufwerks die Festplatte, hier ist das „SATA:PM-Maxtor 6Y120MO“:
	
Verlassen Sie das Bios dann wieder genauso, wie es oben beschrieben ist und der Rechner startet wieder von der Festplatte neu. Der Bootmanager sollte normalerweise repariert sein und Windows startet wie gewohnt. Wenn nicht, dann versuchen Sie das erneut und wenn das dann immer noch nicht funktioniert, liegt ein ernsterer Fehler vor, aber das ist wirklich selten.
	Manchmal startet der Computer wohl noch aber er läuft nicht mehr zuverlässig. 
	Da kann es Sinn machen den Computer zurück zusetzen, und zwar auf einen 
	früheren Zeitpunkt, von dem man sicher weiß, dass er da Windows noch richtig 
	lief. Windows setzt von Zeit zu Zeit einen sog. „Wiederherstellungspunkt“. 
	Genau auf solch einen Punkt aus der Vergangenheit kann man den PC dann 
	zurücksetzen. Bedenken Sie allerdings, dass dabei alles verloren geht, was 
	in der Zeit zwischen dem früheren Wiederherstellungspunkt und dem 
	Jetztzeitpunkt hinzugefügt wurde, verloren geht. Da ist es von 
	außerordentlichem Nutzen, wenn man für Windows und für seine Daten je eine 
	Extrapartition eingerichtet hat, dann gehen Daten nicht verloren. Lesen Sie 
	dazu mehr auf der folgenden Seite:
	
	Partitionieren und formatieren mit Windows.
	Manchmal ist es eine Abwägung zwischen einem gut laufenden Windows und 
	verlorenen Daten. Immerhin ist es ja vielleicht auch noch möglich vor der 
	Wiederherstellung die Daten zu retten. Dazu können Sie mit einer Life-CD den 
	Rechner starten und dann die Datenordner öffnen und die Daten auf ein 
	externes Laufwerk kopieren. Dabei sind natürlich nur die Daten zu sichern, 
	die zwischen dem Wiederherstellungspunkt und jetzt geschrieben wurden. Wie 
	man mit einer Life-CD den PC startet und Daten retten kann, lesen Sie als 
	letzten Teil dieser Anleitung weiter unten.
	Zur Systemwiederherstellung ist es ein einfacher Weg. Klicken Sie unten 
	links im Win-Hauptfenster auf „Start“ und tippen dann im Fenster „Programme/Dateien 
	durchsuchen“ das Wort „System“ ein. Win bietet Ihnen dann Vorschläge an. 
	Klicken Sie sodann mit links auf einen der oberen Einträge „System“ und es 
	öffnet sich ein Fenster. Klicken Sie dort ganz oben links auf „Startseite 
	der Systemsteuerung“ und es öffnet sich ein Fenster. In diesem Fenster 
	klicken Sie mit links auf „System und Sicherheit“ und es öffnet sich ein 
	Fenster: Oben unter „Wartungscenter“ finden Sie in der zweiten Zeile rechts 
	„Computer auf einen früheren Zeitpunkt zurücksetzen“. Klicken Sie dort mit 
	links drauf und es öffnet sich ein Fenster: Sie finden dort eine 
	Schaltfläche „Systemwiederherstellung öffnen“ Klicken Sie mit links darauf 
	und Sie sehen folgendes Fenster:
	 Die Systemwiederherstellung startet mit der sog. „Empfohlenen 
	Wiederherstellung“. Wählen Sie die, wenn Sie genau wissen, dass Sie kurz 
	vorher durch eine Installation eines Programms oder eines Treibers Windows 
	zerstört haben. Es wird so die Situation vor der fehlerhaften Installation 
	wieder hergestellt und Daten sind eigentlich nicht oder kaum betroffen. Auch 
	andere Installationen, die Sie vorher durchgeführt haben sind nicht 
	betroffen.
 
	Die Systemwiederherstellung startet mit der sog. „Empfohlenen 
	Wiederherstellung“. Wählen Sie die, wenn Sie genau wissen, dass Sie kurz 
	vorher durch eine Installation eines Programms oder eines Treibers Windows 
	zerstört haben. Es wird so die Situation vor der fehlerhaften Installation 
	wieder hergestellt und Daten sind eigentlich nicht oder kaum betroffen. Auch 
	andere Installationen, die Sie vorher durchgeführt haben sind nicht 
	betroffen.
	Können Sie den Fehler nicht so genau festmachen, wissen aber, dass Windows 
	vielleicht vor einer Woche noch sicher lief, dann machen Sie durch einen 
	Linksklick in den weißen Kreis vor „Andere Wiederherstellungspunkte 
	auswählen“ einen schwarzen Punkt und klicken dann mit links unten auf „Weiter“ 
	und es öffnet sich ein Fenster:
	 Bei einigem Glück (in diesem Beispiel nicht) finden Sie hier ältere 
	Wiederherstellungspunkte. Machen Sie ein Häkchen in das weiße Kästchen vor „Weitere 
	Wiederherstellungspunkte anzeigen“ und mit etwas Glück erscheinen ältere 
	Punkte. In diesem Fall sah das so aus:
 
	Bei einigem Glück (in diesem Beispiel nicht) finden Sie hier ältere 
	Wiederherstellungspunkte. Machen Sie ein Häkchen in das weiße Kästchen vor „Weitere 
	Wiederherstellungspunkte anzeigen“ und mit etwas Glück erscheinen ältere 
	Punkte. In diesem Fall sah das so aus:
	 Markieren Sie jetzt einen gewünschten Punkt, indem Sie dort mit links drauf 
	klicken und er blau hinterlegt ist (markiert ist). Klicken Sie unten auf „Weiter“ 
	und es öffnet sich ein Fenster:
 
	Markieren Sie jetzt einen gewünschten Punkt, indem Sie dort mit links drauf 
	klicken und er blau hinterlegt ist (markiert ist). Klicken Sie unten auf „Weiter“ 
	und es öffnet sich ein Fenster:
	 In diesem Fenster wird der Wiederherstellungspunkt noch einmal bestätigt. 
	Wenn Sie jetzt die Systemwiederherstellung aktivieren wollen, dann klicken 
	Sie unten auf die Schaltfläche „Fertig stellen“ und folgen ggf. weiteren 
	Anweisungen. Das System wird jetzt zurück gesetzt und das Programm, das die 
	Schwierigkeiten bereitete wird samt Verknüpfungen und eventueller Treiber 
	gelöscht. In diesem Falle wäre das „FDRTools Basic gewesen . Ich habe aber 
	die Wiederherstellung nicht vollzogen, da Windows nach der Installation 
	dieses Programmes gut lief.
 
	In diesem Fenster wird der Wiederherstellungspunkt noch einmal bestätigt. 
	Wenn Sie jetzt die Systemwiederherstellung aktivieren wollen, dann klicken 
	Sie unten auf die Schaltfläche „Fertig stellen“ und folgen ggf. weiteren 
	Anweisungen. Das System wird jetzt zurück gesetzt und das Programm, das die 
	Schwierigkeiten bereitete wird samt Verknüpfungen und eventueller Treiber 
	gelöscht. In diesem Falle wäre das „FDRTools Basic gewesen . Ich habe aber 
	die Wiederherstellung nicht vollzogen, da Windows nach der Installation 
	dieses Programmes gut lief.
	Ab Windows 7 ist es sehr einfach geworden ein komplettes Image des 
	installierten Windows anzulegen. Sie sollten davon auf jeden Fall Gebrauch 
	machen. Solch ein Image wird auf einen anderen Datenträger (DVDs, externe 
	USB-Festplatte, Netzwerklaufwerke usw.) geschrieben und man kann dann im 
	Ernstfall das Windows dieser Installation komplett zurück kopieren. Bedenken 
	Sie aber, dass alles, was Sie nach dem Anlegen dieses Images an Programmen 
	bzw. Daten auf Ihr Windows geschrieben haben unwiederbringlich verloren geht!! 
	Ich habe dazu bereits eine ausführliche Anleitung geschrieben. Lesen Sie, 
	was bei einer Imageerstellung bzw. -wiederherstellung alles zu beachten ist 
	auf der Seite:
	
	Ein Image mit DriveImageXML erstellen.
	Bei Windows 7 brauchen Sie eigentlich nicht mehr ein Programm, wie 
	DriveImageXML, das kann Windows jetzt selbst. Klicken Sie unten links im 
	Win-Hauptfenster auf „Start“ und tippen dann im Fenster „Programme/Dateien 
	durchsuchen“ das Wort „System“ ein. Win bietet Ihnen dann Vorschläge an. 
	Klicken Sie sodann mit links auf einen der oberen Einträge „System“ und es 
	öffnet sich ein Fenster. Klicken Sie dort ganz oben links auf „Startseite 
	der Systemsteuerung“ und es öffnet sich ein Fenster. In diesem Fenster 
	klicken Sie mit links auf „System und Sicherheit“ und es öffnet sich ein 
	Fenster: Der sechste Eintrag „Sichern und Wiederherstellen“ muss durch einen 
	Linksklick darauf geöffnet werden und Sie sehen folgendes (Teil-)Fenster:
	 Sie müssen also zunächst ein Systemabbild (Image) erstellen. Dazu klicken 
	Sie links auf den zweiten Eintrag mit dem Schild davor (das Schild bedeutet, 
	dass dafür Administratorrechte unter Windows nötig sind. Wenn Windows bei 
	Ihnen jetzt nicht reagiert, dann arbeiten Sie unter Windows nicht mit diesen 
	Rechten und müssen Windows erst mit diesen Rechten starten. Googeln Sie, um 
	zu erfahren, wie man das macht. Ein Link wäre z. B.:
	
	http://www.itler.net/2009/10/windows-7-system-administrator-konto-aktivieren/ 
	)
 
	Sie müssen also zunächst ein Systemabbild (Image) erstellen. Dazu klicken 
	Sie links auf den zweiten Eintrag mit dem Schild davor (das Schild bedeutet, 
	dass dafür Administratorrechte unter Windows nötig sind. Wenn Windows bei 
	Ihnen jetzt nicht reagiert, dann arbeiten Sie unter Windows nicht mit diesen 
	Rechten und müssen Windows erst mit diesen Rechten starten. Googeln Sie, um 
	zu erfahren, wie man das macht. Ein Link wäre z. B.:
	
	http://www.itler.net/2009/10/windows-7-system-administrator-konto-aktivieren/ 
	)
	Es kann auch sein, dass Windows Sie durch ein Poppup-Fenster darauf hinweist, 
	dass Administratorrechte nötig sind. Es öffnet sich dann die sog. 
	Benutzerkontensteuerung, klicken Sie, wenn dieses Fenster sich geöffnet hat 
	unten auf „Ja“. 
	Sie klicken also mit links auf „Systemabbild erstellen“ und es öffnet sich 
	folgendes Fenster:
	 Windows sucht nach einem Medium, auf das das Abbild geschrieben werden kann. 
	Nach kurzer Zeit verschwindet das Fenster und das dahinter liegende kommt 
	zum Vorschein:
 
	Windows sucht nach einem Medium, auf das das Abbild geschrieben werden kann. 
	Nach kurzer Zeit verschwindet das Fenster und das dahinter liegende kommt 
	zum Vorschein:
	 Windows bietet in diesem Fall das Schreiben des Abbildes auf das DVD-Laufwerk 
	an. Es reicht wahrscheinlich nicht eine DVD, aber das ist kein Problem, 
	Windows wird Sie zu gegebener Zeit auffordern, eine weitere DVD in den 
	Brenner zu legen. Sollten Sie ein Blur-Ray-Laufwerk haben, dann wird ein 
	Medium reichen.
 
	Windows bietet in diesem Fall das Schreiben des Abbildes auf das DVD-Laufwerk 
	an. Es reicht wahrscheinlich nicht eine DVD, aber das ist kein Problem, 
	Windows wird Sie zu gegebener Zeit auffordern, eine weitere DVD in den 
	Brenner zu legen. Sollten Sie ein Blur-Ray-Laufwerk haben, dann wird ein 
	Medium reichen.
	Haben Sie ein USB-Laufwerk angeschlossen, dann können Sie durch einen 
	Linksklick in den weißen Kreis vor „Auf Festplatte“ einen Punkt setzen. 
	Anschließend müssen Sie das Laufwerk aussuchen und das Windows mitteilen. 
	Klicken Sie dazu auf das kleine schwarze Dreieck am Ende des weißen Balkens 
	unter „Auf Festplatte“ und es öffnet sich ein Menü mit dem Eintrag „Aktualiesieren“. 
	Klicken Sie mit links darauf und Win7 sucht nach geeigneten Laufwerken:
	 Nach kurzer Zeit wird dann das externe USB-Laufwerk angezeigt. Markieren Sie 
	es und wählen ggf. eine geeignete Stelle auf dem Laufwerk.
 
	Nach kurzer Zeit wird dann das externe USB-Laufwerk angezeigt. Markieren Sie 
	es und wählen ggf. eine geeignete Stelle auf dem Laufwerk.
	Sie können auch, wenn Sie ein Netzwerk besitzen, dort ein Laufwerk auswählen. 
	Die Prozedur ist ähnlich, wie auf Festplatte. Setzen Sie also einen Punkt in 
	den weißen Kreis vor „An eine Netzwerkadresse“ und anschließen hinten auf „Auswählen…“. 
	Wählen Sie dort das entsprechende Netzlaufwerk aus und ggf. einen dafür 
	geeigneten Ort auf dem Netzlaufwerk. Als Netzlaufwerk gilt eine Festplatte 
	auf einem anderen PC.
	Es ist klar, wenn Sie ein Image wieder herstellen möchten, dass Sie dann auf 
	das hier gewählte Medium zugreifen müssen! Denken Sie daran, dass Sie nicht 
	versehentlich auf einer externen Festplatte oder einem Netzlaufwerk diese 
	Datei aus Versehen einmal löschen!
	Haben Sie Ihr Medium ausgesucht, dann klicken Sie unten rechts auf „Weiter“ 
	und es öffnet sich ein Fenster:
	 Sie sehen, dass in diesem Fall alle Laufwerke gesichert werden würden, was 
	bedeutet, dass der Speicher 1,5 Terrabyte Speicher zur Verfügung haben 
	müsste, was auf DVDs völlig illusionär wäre, aber USB-Laufwerke mit 2 TB 
	Speicher, die gibt es. Klicken Sie auf „Sicherung starten“ und Windows fängt 
	an sich zu sichern, was bei großen Festplatten durchaus auch mehrere Stunden 
	dauern kann. Lassen Sie das Windows also z. B. über Nacht machen.
 
	Sie sehen, dass in diesem Fall alle Laufwerke gesichert werden würden, was 
	bedeutet, dass der Speicher 1,5 Terrabyte Speicher zur Verfügung haben 
	müsste, was auf DVDs völlig illusionär wäre, aber USB-Laufwerke mit 2 TB 
	Speicher, die gibt es. Klicken Sie auf „Sicherung starten“ und Windows fängt 
	an sich zu sichern, was bei großen Festplatten durchaus auch mehrere Stunden 
	dauern kann. Lassen Sie das Windows also z. B. über Nacht machen.
	Mit anderen Image-Programmen, wie z. B. DriveImageXML (kostenlos, eine 
	Anleitung finden Sie hier) oder Acronis (kostenpflichtig, aber von Zeit zu 
	Zeit gibt es auf den DVDs, die PC-Zeitschriftenverlage Ihren Zeitschriften 
	beifügen, abgespeckte Versionen, die für solche Fälle, wie diese, völlig 
	ausreichend sind.) haben Sie die Möglichkeit den zu sichernden Bereich 
	auszuwählen, also z. B. nur die Partition, auf der Windows liegt, nicht aber 
	den gesamten PC-Inhalt. Dadurch sinkt natürlich die benötigte Speichergröße 
	enorm, zumal solche Sicherungen ja auch nicht geklont werden, sondern 
	komprimiert werden. Auf solch einer externen Festplatte dürfen dann auch 
	noch andere Daten liegen bzw. Sie kommen mit einer oder wenigen 
	DVDs/Blue-rays hin.
	Diesen Weg, nur bestimmte Daten/Laufwerke zu sichern, gibt es bei Windows 
	auch:
	 Gehen Sie, wie oben beschrieben auf die Startseite der Systemsteuerung und 
	Sie sehen (hier auf diesem Bild) ganz rechts einen Link „Sicherung 
	einrichten“. Klicken Sie mit links darauf und es öffnet sich nach einem 
	Zwischenfenster, das Sie darauf hinweist, dass Windows sucht, folgendes 
	Fenster:
 
	Gehen Sie, wie oben beschrieben auf die Startseite der Systemsteuerung und 
	Sie sehen (hier auf diesem Bild) ganz rechts einen Link „Sicherung 
	einrichten“. Klicken Sie mit links darauf und es öffnet sich nach einem 
	Zwischenfenster, das Sie darauf hinweist, dass Windows sucht, folgendes 
	Fenster:
	 Hier ist wieder nur das DVD-Laufwerk gefunden, weil kein USB-Laufwerk 
	angeschlossen ist. Markieren Sie also das gewünschte Laufwerk und klicken 
	dann unten auf „Weiter“. Es öffnet sich ein neues Fenster:
 
	Hier ist wieder nur das DVD-Laufwerk gefunden, weil kein USB-Laufwerk 
	angeschlossen ist. Markieren Sie also das gewünschte Laufwerk und klicken 
	dann unten auf „Weiter“. Es öffnet sich ein neues Fenster:
	 Hier haben Sie jetzt die Möglichkeit die zu sichernden Laufwerke selbst 
	auszusuchen. Machen Sie in den weißen Kreis vor „Auswahl durch Benutzer“ 
	durch einen Linksklick dort hinein ein Punkt hinein und klicken dann unten 
	mit links auf „Weiter“. Und es öffnet sich folgendes Fenster:
 
	Hier haben Sie jetzt die Möglichkeit die zu sichernden Laufwerke selbst 
	auszusuchen. Machen Sie in den weißen Kreis vor „Auswahl durch Benutzer“ 
	durch einen Linksklick dort hinein ein Punkt hinein und klicken dann unten 
	mit links auf „Weiter“. Und es öffnet sich folgendes Fenster:
	 Hier können Sie jetzt die zu sichernden Laufwerke aussuchen. Das 
	Systemlaufwerk, also das, auf das Windows installiert ist, ist in der Regel 
	das Laufwerk (C:/).Nehmen Sie (hier) durch einen Linksklick in die kleinen 
	weißen Kästchen vor „Daten für neuen Benutzer erstellen“ und „Bibliotheken 
	von …“ die Häkchen dort weg und dafür machen Sie genauso ein Häkchen vor „Lokaler 
	Datenträger (C:). Klicken Sie unten rechts auf „Weiter“ und es öffnet sich 
	folgendes Fenster:
 
	Hier können Sie jetzt die zu sichernden Laufwerke aussuchen. Das 
	Systemlaufwerk, also das, auf das Windows installiert ist, ist in der Regel 
	das Laufwerk (C:/).Nehmen Sie (hier) durch einen Linksklick in die kleinen 
	weißen Kästchen vor „Daten für neuen Benutzer erstellen“ und „Bibliotheken 
	von …“ die Häkchen dort weg und dafür machen Sie genauso ein Häkchen vor „Lokaler 
	Datenträger (C:). Klicken Sie unten rechts auf „Weiter“ und es öffnet sich 
	folgendes Fenster:
	 Windows zeigt Ihre Einstellungen noch einmal an. Sie können noch einmal 
	überprüfen, ob alles richtig eingestellt wurde und zur Sicherung klicken Sie 
	dann mit links unten rechts im Fenster auf „Einstellungen speichern und 
	Sicherung ausführen“. Folgen Sie den weiteren Anweisungen. Die Sicherung 
	kann lange dauern.
 
	Windows zeigt Ihre Einstellungen noch einmal an. Sie können noch einmal 
	überprüfen, ob alles richtig eingestellt wurde und zur Sicherung klicken Sie 
	dann mit links unten rechts im Fenster auf „Einstellungen speichern und 
	Sicherung ausführen“. Folgen Sie den weiteren Anweisungen. Die Sicherung 
	kann lange dauern.
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