Bilder von Südfrankreich, der westl. Provence und dem Languedoc:
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Bis auf Albi, Aigues Mortes und Sete stammen alle Bilder von einer Studienfahrt nach Avignon im Jahr 2011.
Albi mit der schönen Altstadt und der unter dem Weltkulturerbe der Menschheit stehenden Kathedrale (Wikipedia).
Sete, eine Stadt, wie man sich eine südfranzösische Stadt am Mittelmeer vorstellt (Wikipedia).
Die Provence ist eine sehr alte Kulturlandschaft, die schon von den Römern besiedelt war, die hier auch viele unübersehbare Spuren hinterlassen haben, wie z.B. in Arles. Arles hat u.a. ein recht gut erhaltenes römisches Theater und ein Amphitheater, die auch beide noch, wie unter Römern, genutzt werden (Wikipedia, Guide).
Der Pont du Gard, die alte römische Wasserleitung die noch hervorragend erhalten ist (Wikipedia):
Uzes eine schöne, ein wenig verträumte, franz. Stadt mit einer schönen Altstadt (Wikipedia).
Avignon die pulsierende Stadt mit ihrem riesigen Papstpalast (Wikipedia):
Les Beaux, hier gibt und gab es Bauxit, der Aluminiumrohstoff, der auch nach Les Beaux benannt wurde. Ein großer Felsen überragt das Rhonedelta und so entstand hier eine Burganlage, von der aus die Region beherrscht wurde. Während der frz. Revolution wurde sie geschleift und heute findet sich dort eine große wildromatische Ruinenanlage (Wikipedia):
Weiter in Richtung Osten findet sich die Fontaine de Vaucluse, eine der größten Karstquellen Europas (Wikipedia). - Schon im Gebirge der hübsche kleine Ort Gordes mit seinem Vasarelymuseum (Wikipedia). - Schön in einem Tal liegt Senanque, eine Klosteranlage umgeben von Lavendelfeldern, die im Sommer einen unvergleichlichen Duft verbreiten (Wikipedia):
- Um Roussillon herum gibt es ockerfarbene Gesteine, die bereits in der Römerzeit zur Herstellung von Farben von Gelb bis Rot dienten. Heute ist der Abbau eingestellt, es gibt aber noch einen sehenswerten Lehrpfad durch die Ockerfelsen (Wikipedia,):
Schließlich darf nicht die Stadt Aigues Mortes vergessen werden, die Stadt, die im Mittelalter als Hafenstadt geplant war und heute gut 6 km vom Meer entfernt liegt. Starke Strömungen im Mittelmeer ließen die Hafenanlagen verlanden und damit versank die Stadt in einen Dornröschenschlaf. Erst der Tourismus hat den Schlaf beendet. Und so bietet sich die Stadt fast unverändert, wie zu ihrer Gründung im Mittelalter und ist daher unbedingt eine Reise wert, zumal in ihrer Nähe riesige Touristenzentren liegen (Wikipedia):