Tipps und Tricks zu Hardware.

Hier finden Sie Tipps und Tricks zu bestimmter Hardware. Es handelt sich dabei um Tricks, die ich selbst zu allermeist irgendwann einmal ausprobiert habe. 

Bedenken Sie aber unbedingt, was ich in meinem Disclaimer geschrieben habe.

Genaue Computerbezeichnung ermitteln:

Manchmal braucht man die genaue Bezeichnung des eigenen Pcs: Unten links in die Suchzeile 'cmd' (ohne Anführungszeichen) tippen und im aufspringenden Fenster rechts auf 'Als Administrator ausführen' klicken. Einmal auf 'Ja' klicken und dann in das neue Fenster, dort wo der Cursor blinkt folgendes eingeben: wmic csproduct get name   und auf die Enter-Taste drücken.

 

Monitor einstellen:


Rechtsklick auf den Desktop - Eigenschaften - Einstellungen - Erweitert - Farbverwaltung; Hinzufügen öffnen, es zeigen sich alle abgespeicherten Farbprofile. Wenn man wissen will, wozu die gehören, Rechtsklick auf eines - Eigenschaften - Profilinformation. Dort steht, zu welchem Gerät das entsprechende Profil gehört und man wählt das gewünschte aus. Zunächst sollte man es mit „sRGB Color Space Profile.icm“ versuchen.
 

Monitor einstellen: 

Er sollte auf 6500 Grad Kelvin eingestellt werden, das ist die Farbtemperatur des Tageslichtes. Die Sonne hat eine Farbtemperatur von 5778 Grad Kelvin.

 

Mehrere Monitore ab Win 8 benutzen:

Sofern Ihr PC mehrere Monitoranschlüsse hat, können Sie auch mehrere Monitore anschließen. Es ist zwar nicht ideal mehrere Monitore über verschiedene Anschlüsse, also z.B. HDMI, VGA, Displayport und DVI anzuschließen, funktioniert aber. Windows erkennt auch automatisch mehrere Monitore, in der Regel zwei, und stellt sich entsprechend ein. Win wird auch bei der ersten Sitzung fragen, welches der Hauptmonitor sein soll - markieren Sie den durch einen Klick darauf. Das können Sie aber hinterher auch wieder ändern. Ab sofort wird Windows den Desktop auf die zwei Monitore verteilen, die Maus funktioniert auf beiden, dh. sie geht natlos von einem in den anderen Monitor hinein. 

Fenster funktionieren wie üblich, nur dass Sie sie jetzt über zwei Monitore verschieben können, auch so, dass die eine Hälfte auf dem linken Monitor ist und die andere Hälfte auf dem rechten Monitor. Die Fenster lassen sich aber per Tastenkombination auch sehr einfach verschieben: Die Win-Taste + Pfeiltaste (links/rechts) schiebt ein Programmfenster immer um einen halben Monitor nach links/rechts auch über die zwei Monitore. Shift+Win-Taste+Pfeiltaste verschiebt das geöffnete Fenster sofort in die selbe Monitorgegend auf dem anderen Monitor.
 

Farbprofile für Geräte aufrufen: 

Scanner: Start - Einstellungen - Scanner und Kameras - Scanner - Rechtsklick darauf - Eigenschaften - Farbverwaltung; jetzt geht man wie oben für den Monitor beschrieben vor.
 

Drucker: 

Start - Einstellungen - Drucker und Faxgeräte - Rechtsklick auf den Drucker - Eigenschaften - Farbverwaltung; hier verfährt man wie unter „Monitor“ beschrieben.
 

Eingetrocknete Druckerpatronen wieder gängig machen: 

Wenn man Tintenstrahldrucker über längere Zeit nicht benutzt besteht die Gefahr, dass die Tinten eintrocknen. Bei Druckern wie  z.B. denen von HP, ist das Problem nicht ganz so dramatisch, da die Druckdüsen mit einem Satz neuer Farbpatronen mit erneuert werden und das Problem ist dann beseitigt. Die Canondrucker haben einen extra  Druckkopf, was dann einen Satz Druckerersatzpatronen billiger macht, zumal es gerade für die Canon Drucker Ersatzpatronen für unter 1,- € gibt. Die Gefahr ist dann, dass der Druckkopf eintrocknet und dann ist es nicht einfach den Drucker wieder in Gang zu kriegen. Ich habe mit folgendem Vorgehen Erfolg gehabt, wobei die Farbe Gelb schon ca. 2 Monate eingetrocknet war und gar nicht mehr funktionierte und Blau nur noch Streifen abgab.
In der Mitte einer Untertasse findet sich für die Tasse eine kleine Vertiefung. in die habe ich Insektenentferner von "Nigrin - Bio Enzym Tiefenwirkung" gefüllt und dort himein habe ich den Druckkopf des Canon Druckers mit den Düsen für 2 Std. in die Flüssigkeit   gelegt. Anschließend habe ich alle Farbe, so weit möglich aus dem Druckkopf herausgeschüttelt und die Düsen vorsichtig auf einem Küchentuch gedrückt und getrocknet (das habe ich mehrmals gemacht, bis keine Farbe mehr herauskam). Ich habe alte Patronen genommen und die mit "Scheibenklar - Konzentrat 1:10" von Kaufland in einer Verdünnung von 1:14 gefüllt (man muss dafür unbedingt destilliertes Wasser benutzen, sonst kann es zu Kalkablagerungen und damit zu Verstopfungen kommen) und in den Drucker eingebaut. Ca. 10 Mal habe ich dann bei dem Drucker im Wartungsmodus ein Intensivreinigung durchgeführt. Anschließend habe ich in Word eine Seite mit 4 ca. 4cm breiten Streifen in den Farben Schwarz, Rot, Blau und Gelb erstellt. Diese Seite habe ich dann mit dem Scheibenklar anstatt der Farben 30 x ausgedruckt. Anschließend habe ich den Druckkopf wie oben schon beschrieben in "Sidol gegen Fettschmutz - gegen Küchengerüche" für wieder 2 Std gelegt, vorsichtig ausgeschüttelt und vorsichtig mit einem Küchentuch gereinigt (wie oben beschrieben). Danach habe ich wieder die mit Scheibenklar gefüllten Patronen in den Drucker getan und nochmals ca.: 30 Seiten mit der oben beschriebenen Farbseite gedruckt. Schließlich habe ich die "Scheibenklarpatronen" herausgenommen, den Drucker gesäubert und richtige Farbpatronen eingesetzt. Ich habe dann den Druckkopf im Wartungsmodus ausgerichtet und noch 3x eine Intensivreinigung durchgeführt - und von da an druckte der Drucker wieder wie ein junger Gott!
 

Druckerspeicher verlegen: 

Zuweilen kann es vorkommen, dass der Drucker streikt weil der Druckerspooler (Druckerzwischenspeicher) nicht groß genug ist. Das kann geschehen, wenn die Windowspartition fast voll ist und man dem Drucker einen sehr großen Auftrag übergibt, dh. eine große Datei z.B.. ein großes Bild oder ein viele Seiten langes Worddokument, das auch noch mit vielen Bildern angereichert ist. Man kann dann versuchen den Druckerspooler auf eine andere noch leere Partition zu verlegen. Der Spooler ist der Speicher, in den Windows zunächst den Druckauftrag übergibt und aus dem sich dann der Drucker den Auftrag holt: Legen Sie zunächst einen Ordner mit dem Namen "PRINTERS" auf eine möglichst leere Partition an. Gehen Sie danach auf Start - Drucker und Faxgeräte (ggf. müssen Sie einen Rechtsklick darauf machen und dann einen Linksklick auf "Öffnen") - Datei - Servereigenschaften - gehen Sie auf den Reiter "Erweiterte Optionen" - geben Sie in das Fenster "Spoolerordner" den Pfad zu Ihrem vorher angelegten Ordner "PRINTERS" hinein - auf "Übernehmen" klicken und alle restlichen Fenster schließen. Merken Sie sich den Originalpfad, damit Sie u.U. alles wieder rückgängig machen können (C:\WINDOWS\System32\spool\PRINTERS). Achten Sie darauf dass in dem Fenster "Drucker- und Faxgeräte" nie ein installierter Drucker markiert ist, weil sonst die Option "Servereigenschaften" nicht erscheint.
 

Drucker beschleunigen: 

Start – Einstellungen – Drucker und Faxgeräte: Im sich öffnenden Fenster den Standarddrucker öffnen und Rechtsklick – Eigenschaften  - Erweitert – Druckerprozessor: Wenn dort „RAW“ markiert ist einen „NET EMF-Eintrag ausprobieren. Wenn das nicht geht einen anderen wählen und ggf. auf „RAW“ zurückkehren.
 

Drucken ohne zu öffnen: 

Datei bei gedrückter Strg – Taste drücken und dann auf „Extras – Drucken“ gehen.
 

Errechnung der Druckauflösung: 

2,54 durch Druckgröße in dpi mal Megapixel; man erhält dann die Länge der berechneten Seite in cm
300 dpi = sehr gute Druckqualität
200 dpi = gute Druckqualität
150 dpi = ausreichende Druckqualität
oder es gilt für eine sehr gute Druckqualität folgende Faustregel: 
 
Megapixel durch 100 gleich cm der Druckseite z.B. 3072 durch 100 = 30 cm; ideal wären 29 cm

Auflösung der

Kamera (Pixel)

Bildgröße

(Pixel)

Unkomprimierte

Dateigröße (MB)

Bildformat {cm /

Druck 300 dpi)

Gutes

Bildformat

350.000

640 x 480

0,90

5,42 x 4,06

-

850.000

1.024 x 768

2,25

8,67 x 6,50

9x13

1,31 Mio.

1.280x960

3,52

10,84x8,13

lOx 15

1,68 Mio.

1.536x1.024

4,50

13,00x8,67

10x15

2,1 Mio.

1.600 x 1.200

5,50

13,55x10,16

13 x 18

2,3 Mio.

1.800x1.200

6,19

15,24x10,16

13x18

3,2 Mio.

2.048x1.536

9,44

17,34x13,00

20x30

4,0 Mio. 1

2.272x1.704

11,10

19,24x14,43      

20x30    

5,0 Mio.

2.560x1.920

14,10

21,67x16,26   

20x30

Farbprofil für den Monitor/Drucker wählen:

  
Rechtsklick auf den Monitor – Einstellungen – Erweitert – Farbverwaltung – dort ein Profil wählen es sollte dasselbe sein wie beim Drucker und Scanner.
Start – Einstellungen – Drucker und Faxgeräte – Rechtsklick auf den Drucker – Eigenschaften – Farbverwaltung – ggf. „Hinzufügen“ und dort ein Profil aussuchen.
 

Probleme mit Druckaufträgen: 

Wenn Druckaufträge grundlos abgebrochen werden, dann sollte man den Druckcache auf einen anderen Ordner verschieben: Start – Systemsteuerung – Drucker und Faxgeräte -  Datei/Servereigenschaften – Erweitert – unter „Spoolordner“ einen neuen Pfad zu einem zuvor erstellten Ordner (z.B. auf einer anderen Partition oder auf derselben mit dem Namen „Druckerspooler“ – OK.
 
Canon-Tintenstrahler leiten die Tinte, die beim Reinigen des Druckkopfs anfällt, in den Resttintentank. Er enthält ein Vlies, das die Tinte aufsaugt: Ist das Vlies (auch Ink Absorber oder Tintenfilz genannt) gesättigt, bringt das Gerat die Fehlermeldung „Behälter überschüssige Tinte „voll” und verweigert den Dienst. Dann ist es an der Zeit, das Vlies zu wechseln. Man kann das selbst wechseln. Allerdings erlischt damit Ihre Garantie. 

Beispiel: (Canon. [Pixma iP4500: Legen Sie Zeitungspapier aus, um Flecken zu vermeiden, und ziehen Sie den Nerzstecker des Druckers. Entfernen Sie
die Papierkassette. die Seitenteile, das Oberteil und das Netzteil des Druckers.
Schrauben Sie das Druckwerk ah. Lösen Sie dabei aber keine roten Schrauben! Tauschen Sie die Vlies-Stücke aus (Ersatz gibt's etwa bei www.wagner-ohg.de für rund 10 bis 20 Euro, je nach Druckermodell, und bauen Sie den Drucker wieder zusammen.
Zählwerk des Druckers zurücksetzen: Nun muss im Service-Menü des Druckers das Zählwerk zurückgesetzt werden, damit er mit dem neuen Vlies arbeitet. Dazu drückt man im ausgeschalteten Zustand die Resume-Taste und hält sie gedrückt. Nun den Power-Knopf drücken, ihn gedrückt halten, und die Resume-Taste loslassen. Nun noch zweimal die Resume-Taste antippen, beide Tasten loslassen, und man ist im Service-Menü. Zum Zurücksetzen des Zählwerks drückt man viermal den Resume-Knopf, dann einmal die Power-Taste. Den Drucker ausschalten, um das Service-Menü zu verlassen.

Drucken ohne zu öffnen:

Datei bei gedrückter Strg – Taste drücken und dann auf „Extras – Drucken“ gehen

Plattenfehler finden:

Arbeitsplatz - Rechtsklick auf das Laufwerk, das untersucht werden soll - Eigenschaften - Extras - in Feld „Fehlerprüfung“ auf „Jetzt prüfen“ klicken  - zuvor noch die Option „Dateisystem automatisch korrigieren“ und „Fehlerhafte Sektoren suchen/wiederherstellen  aktivieren - Start.
 

Verschwundene Laufwerke wieder beleben: 

Nach der Installation von Chipsatztreibern oder älteren Brennprogrammen kann es unter ungünstigen Umständen passieren, dass Ihre optischen Laufwerke unter Windows XP nicht mehr angezeigt werden. Und das, obwohl die Hardware einwandfrei arbeitet und alle wichtigen Treiber installiert sind. Abhilfe kann ein kleiner Eingriff in der Registrierungsdatei schaffen: Starten Sie über „Ausführen“ den Befehl „regedit“. In der Registrierungsdatei müssen Sie dann den folgenden Eintrag suchen: HKEY_LOCAL_MACHINE\5Y5TEM\CurrentControl5et\ Control\Class \{4D36E965-E325-11CE-BFC1-08002BE103183. Dort löschen Sie die Schlüssel „UpperFilters“ und „LowerFilters“. Nach einem Neustart des Computers sollten die optischen Laufwerke wieder im Arbeitsplatz zu sehen sein. 
 

Festplattencrash vorhersagen: 

Die meisten modernen Festplatten enthalten ein Überwachungssystem, das die korrekte Funktion der Laufwerke ständig überwacht.
Das Festplatten eigene Überwachungssystem heißt S.M.A.R.T.  Mit der Technik lassen sich drohende Fehler frühzeitig entdecken. Allerdings kann der Fehlerspeicher normalerweise nirgends ausgelesen werden. Besorgen Sie sich deshalb das kostenlose Tool DiskCheckup hier:  www .passmark.com/products/diskcheckup.htm     Achten Sie bei den Analysedaten darauf, dass in allen Kategorien OK vermerkt ist, und überprüfen Sie insbesondere die Festplattentemperatur. Sie sollte auf keinen Fall höher als 40 Grad liegen, weil sonst die Lebenserwartung stark sinkt. Bei höheren Temperaturen wird es Zeit für einen neuen Lüfter.
 

Richtige Bildwiederholfrequenz bei TFT-Monitoren wählen: 

Wenn nach der Installation des neuen Flachbildschirms lediglich die Meldung »Out of Range« über das Display wandert, ist wahrscheinlich die Bildwiederhol-Frequenz der Grafikkarte zu hoch eingestellt. Röhrenmonitore werden üblicherweise für eine flimmerfreie Darstellung mit 85 Hz betrieben; TFT-Bildschirme benötigen aufgrund der völlig anderen Bildansteuerung eine Wiederholrate von 60 Hz bis höchstens 75 Hz.
Sie können dem Übel auf zweierlei Art abhelfen: Entweder schließen Sie noch mal kurz die alte Röhre an, oder Sie Starten Windows im »abgesicherten Modus«, indem Sie beim Booten kurz nach den BIOS-Meldungen die F8-Taste drücken. In beiden Fällen setzen Sie nach erfolgreichem Windows-Start den Maus-Zeiger auf eine freie Stelle im Desktop. Drücken Sie die rechte Maustaste und wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag »Eigenschaften« aus. Im nun erscheinenden Fenster »Eigenschaften von Anzeige« wählen Sie die Register »Einstellungen«, »Erweitert«, dann den Reiter »Monitor«:
Hier können Sie die Bildwechsel-Frequenz auf 60 Hz herunter stellen. Bestätigen Sie zwei Mal mit »OK«, dann mit »Ja« und fahren Sie den PC herunter. Nach dem nächsten Booten können Sie Ihren neuen TFT-Monitor uneingeschränkt genießen.
 

Scanner:  
Geschwindigkeitsbremse lösen: 

An einer bestimmten Scan-Geschwindigkeit gilt ein Scanner hierzulande als Kopiergerät, für das die Herstellerfirma aus urheberrechtlichen Gründen eine Gebühr zahlen muss. Um das zu vermeiden, greifen manche Firmen zu einem Trick: Billige Geräte werden durch Treiber künstlich verlangsamt. So lösen Sie diese Bremse wieder:
1. Suchen Sie im Internet nach den englischsprachigen Webseiten des Scanner-Herstellers. Die Adresse ist meist nach dem Schema www.hersteller.com aufgebaut. Für „Hersteller“ setzen Sie den Produzenten Ihres Gerätes ein, also Canon, Epson, Plustek oder andere.
2. Sobald Sie die Seite gefunden haben, halten Sie nach der Schaltfläche oder einer Registerkarte namens „Download“, „Service“ oder „Support“ Ausschau. Manchmal heißt die Rubrik auch „Drivers“ (für Treiber). Klicken Sie diesen Link an. In der Regel öffnet sich eine Liste aller verfügbaren Geräte. Suchen Sie Ihres aus und laden Sie die Treibersoftware herunter.
3. Installieren Sie diesen Treiber. Testen Sie anschließend, ob er sich auf die Geschwindigkeit des Scanners auswirkt.
Wichtig: Leider lässt sich mit diesem Trick nicht die Geschwindigkeit jedes Geräts erhöhen. Aber einen Versuch ist es allemal wert.

Bios Passwort vergessen: 

Die CMOS-Batterie für einige Minuten aus dem Mainboard nehmen, es wird dann komplett in den Urzustand zurückgesetzt.
Oder: mit der Knoppix-CD im Ordner „Tools“ des PCGH-Bootmenüs das Programm „Cmospwd“ starten. Jedes Fenster mit OK bestätigen – irgendwann landet man in einer Liste mit BIOS-Versionen, hinter der eigenen Version sollte dort das Passwort stehen.
 

Scanner bricht beim Scannen ab: 

Das kann an zu wenig Speicherplatz liegen. Der Scanner legt die Dateien zunächst im Ordner C:/Windows/Temp ab. Entweder muss man Windows ausmisten oder den Virtuellen Arbeitsspeicher vergrößern, wie das geht steht an anderer Stelle.
 

Festplattenanalyse: 

SMART liefert nützliche Informationen über den Zustand der Festplatte. Die Angabe erfolgt als „Value" und ist eine abstrakte Größe. Je näher der Wert an den Grenzwert („Threshold") herankommt, desto schlechter steht's .um die Platte. 'Raw read errot rate: Dieser Wert gibt die Erfolgsquote der festplatteneigenen Fehlerkorrektur-Elektronik bei Lesefehlern an. Die Quote sollte deutlich über dem Grenzwert (Threshold) liegen. Spin up Urne: Gibt an, wie schnell die Festplatte nach dem Einschalten die richtige Drehzahl erreicht. Eine lange Anlaufzeit deutet auf defekte Lager hin. Es empfiehlt sich ein baldiger Festplattenaustausch. Start/stop count: Hier zählt die Festplatte rückwärts, wie oft sie noch gestartet oder gestoppt werden kann, bis Fehlfunktionen zu erwarten sind. Einige Hersteller geben diesen Wert sogar in den Datenblättern der Festplatten an. Außerdem wird auch die vom Hersteller vorgegebene MTBF berücksichtigt. Reallocated sector count; Dieser Wert gibt an, wie viele Reservesektoren noch frei sind. Je mehr, desto besser. Hintergrund: Auf den Speicherplatten gibt es mit steigendem Alter immer mehr defekte Sektoren. Diese werden für jede weitere Benutzung gesperrt. Versucht der Computer, auf einen gesperrten Sektor zuzugreifen, wird er auf einen intakten Reservesektor umgeleitet. Power-on time count: Das ist der Zähler für die Betriebszeit. Dabei wird von der MTBF ausgehend rückwärts gezählt. Temparature: Zeigt die aktuelle Temperatur im inneren der Festplatte an. COMPUTERBILD empfiehlt bei Temperaturen über 45 Grad die Kühlung der Platte zu verbessern. Diese Festplattenhersteller bieten im Interne Hilfs- und Diagnoseprogramme für ihre verschiedenen Plattenmodelle an: Fujitsu, Hitachi, Maxtor, Samsung, Seagate und Western Digital. Meist lassen sich damit zusätzliche Tests durchführen, etwa die Qualitätsprüfung jedes einzelnen Sektors der Festplatte.
 

Prozessortest: 

Den bordeigenen MS-Rechner starten und unter „Ansicht“ auf „Wissenschaftlich“ stellen. 5 oder 6-stellige Zahl eingeben und auf n! (Fakultät) klicken. Vorher evtl. den Taskmanager starten und auf  Systemleistung gehen. Die Berechnung einer langen Zahl kann sehr lange dauern – es reicht eine 5-stellige Zahl. 
 

Festplatte auf Fehler prüfen: 

Arbeitsplatz öffnen – Rechtsklick auf das zu prüfende Laufwerk – Eigenschaften – Extras – Fehlerüberprüfung „Jetzt prüfen“ noch Häkchen vor „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ und „fehlerhafte Sektoren suchen/wiederherstellen“ OK. Das Windowslaufwerk wird erst nach einem Neustart untersucht!
Festplattenanalyse: SMART liefert nützliche Informationen über den Zustand der Festplatte. Die Angabe erfolgt als „Value" und ist eine abstrakte Größe. Je näher der Wert an den Grenzwert („Thre-shold") herankommt, desto schlechter steht's .um die Platte. 'Raw read errot rate: Dieser Wert gibt die Erfolgsquote der festplatteneigenen Fehlerkorrektur-Elektronik bei Lesefehlern an. Die Quote sollte deutlich über dem Grenzwert (Threshold) liegen. Spin up Urne: Gibt an, wie schnell die Festplatte nach dem Einschalten die richtige Drehzahl erreicht. Eine lange Anlaufzeit deutet auf defekte Lager hin. Es empfiehlt sich ein baldiger Festplattenaustausch. Start/stop count: Hier zählt die Festplatte rückwärts, wie oft sie noch gestartet oder gestoppt werden kann, bis Fehlfunktionen zu erwarten sind. Einige Hersteller geben diesen Wert sogar in den Datenblättern der Festplatten an. Außerdem wird auch die vom Hersteller vorgegebene MTBF berücksichtigt. Reallocated sector count; Dieser Wert gibt an, wie viele Reservesektoren noch frei sind. Je mehr, desto besser. Hintergrund: Auf den Speicherplatten gibt es mit steigendem Alter immer mehr defekte Sektoren. Diese werden für jede weitere Benutzung gesperrt. Versucht der Computer, auf einen gesperrten Sektor zuzugreifen, wird er auf einen intakten Reservesektor umgeleitet. Power-on time count: Das ist der Zähler für die Betriebszeit. Dabei wird von der MTBF ausgehend rückwärts gezählt. Temparature: Zeigt die aktuelle Temperatur im inneren der Festplatte an. COMPUTERBILD empfiehlt bei Temperaturen über 45 Grad die Kühlung der Platte zu verbessern. Diese Festplattenhersteller bieten im Interne Hilfs- und Diagnoseprogramme für ihre verschiedenen Plattenmodelle an: Fujitsu, Hitachi, Maxtor, Samsung, Seagate und Western Digital. Meist lassen sich damit zusätzliche Tests durchführen, etwa die Qualitätsprüfung jedes einzelnen Sektors der Festplatte.
 

PC mit Einschalten der Steckdosenleiste hochfahren: 

Ins Bios gehen und dort Einträge suchen wie „Restore on AC Power loss“, „After ACPowerLoss“ oder „Neustart nach Stromausfall“ in den Einstellungen unter „Power“, „Powermanagement“, dort die Option „enabled“ aktivieren.
 

Bei Cardreadern den Kartentyp unter Arbeitsplatz anzeigen: 

Bei Cardreadern werden nur Laufwerke, nicht aber zu welcher Karte sie gehören angezeigt. Wenn man das möchte sollte man die Original Treiber Cd des Herstellers installieren, dann werden die Laufwerke mit ihren dazugehörigen Karten angezeigt.
 

Win-XP für SDHC-Kartenleser vorbereiten: 

Wenn Win diese Karten im Notebook eigenen Kartenleser nicht lesen kann hilft evtl. ein Update aus der Microsoft Knowlege Base unter der Adresse: http://support.microsoft.com/kb/934428 weiter. Es installiert sich aber nur bei legalem Windows.
 

USB-Fehlerbehebung: 

Manchmal kommt Win mit den USB-Geräten nicht klar und kann sie nicht öffnen: Gerätemanager öffnen – mit der rechten Taste auf die USB-Ports klicken und “Deinstallieren” wählen – OK – Neustart von Win – Win installiert die Treiber neu. Gab es spezielle Software, muss die evtl. neu installiert werden.
Wenn das nicht geht, dann das Tool USB Fehlerbehebung 2.1 einsetzen:       Sie finden es z.B. hier: http://usb-fehlerbehebung.soft-ware.net/download.asp Das Tool installieren und dann außer Tastatur und Maus alle USB-Geräte abziehen und deren Treibe deinstallieren. Das Tool starten – mit „Problembehebung starten“ beginnen und dem Assistenten folgen. Hinterher die Fremdtreiber wieder installieren.
 

Vom USB-Stick booten: 

USB-Sticks sind mit FAT32 formatiert und können nicht ohne weiteres mit NTFS formatiert werden. Dazu braucht man das Tool von HP: HP USBDisk Storage Format Tool 2.1.8. Sie erhalten das Tool z.B. hier: http://www.chip.de/downloads/HP-USB-Disk-Storage-Format-Tool_23418669.htmlhttp://www.chip.de/downloads/HP-USB-Disk-Storage-Format-Tool_23418669.html Installieren und starten Sie es anschließend – das Tool erkennt angeschlossene USB-Sticks und zeigt sie unter „Device“ an. Wollen Sie den Stick bootfähig machen, wählen Sie als Dateisystem „FAT“ – unter „Format Options“ aktivieren Sie „Create a DOS startup disk“ und „using DOS system files located at“ – wählen Sie mit dem Dateiwähler ganz rechts von dieser Option den Ort der Bootdatei, z.B. eine Bootdiskette – Start – Ja – OK.
USB-Stick mit NTFS-Dateisystem versehen: Zunächst wie oben beschrieben. USB-Stick mit NTFS formatieren: Unter File system“ im PulldownMenü „NTFS“ wählen – Start – Ja – OK.
 

Treiber auf Verträglichkeit prüfen: 

Start – Ausführen und dort „verifier.exe“ eingeben. Im assistentengesteuerten Programm sollten Sie als nächstes die Optionen Standardeinstellungen erstellen und Alle auf diesem Computer installierten Treiber automatisch wählen anklicken. Sie können auch gezielt einen bestimmten oder nicht signierten Treiber auswählen. In jedem Fall muss danach der PC neu gestartet werden. Driver Verifier protokolliert beim Neustart mögliche Treiber-Fehler in einer Logdatei. Auffällige Treiber lassen sich anschließend wieder über den abgesicherten Modus entfernen. Vorsicht: Der DriverVerifier muss explizit wieder ausgeschaltet werden, sonst läuft er bei jedem Bootvorgang mit. Das Deaktivieren klappt über das Startmenü und Ausführen sowie den Befehl „verifier.exe /reset“ 
Wer dem Treiberanbieter bedenkenlos vertraut, kann auch den umgekehrten Weg nehmen und die Windows-Treibersignaturprüfung ausschalten. Diese meldet sich üblicherweise bei Treibern, die nicht von den Windows Hardware Quality Labs (WHQL) getestet wurden und daher Probleme bereiten könnten. Da viele Treiber aber auch ohne WHWLZertifizierung ohne weiteres laufen, ist die separate Prüfung eher Option als Notwendigkeit.
Unter Windows XP deaktiviert man die Treibersignaturprüfung über Einstellungen/Systemsteuerung sowie System und einen Klick auf den Seitenreiter Hardware. Dort befindet sich die Schaltfläche Treibersignierung. Ein Klick auf die Option Ignorieren — Software unabhängig von Zulassung installieren macht genau das. Dabei empfiehlt es sich, die Einstellung über Diese Aktion als Systemstandard festlegen für alle nachfolgend aufgespielten Treiber zu übernehmen.
 

Autoupdate reparieren: 

Kommandozeile öffnen, dazu Windows R drücken, cmd eingeben und „OK“. Geben Sie net *stop*winmgmt ein – Eingabetaste drücken. Navigieren Sie im Windows-Explorer zu „C:\WINDOWS\ system32\wbem\Repository” und löschen Sie den gesamten Inhalt des Ordners. Rechner neu starten. Kommandozeile erneut öffnen und der Reihe nach die folgenden Befehle eingeben. Schließen Sie sie jeweils mit der Eingabetaste ab:
1.  net*start*winmgmt
2.  winmgmt*/clearadap 
3.  winmgmt*/kill
4.  winmgmt*/unregserver 
5.  winmgmt*/regserver
6.  winmgmt*/resyncperf
wobei * ein Leerzeichen bedeutet. Rechner neu starten.
Alternativ kann man auch folgen Versuche durchführen:
Es kann sein, dass der Dienst „Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst“ nicht eingeschaltet ist: Start – Ausführen – „services.msc“ eingeben und dort den Dienst suchen und dann den Starttyp auf „automatisch“ setzen, funktioniert das immer noch nicht, kann man mit folgenden Eingabeaufforderungen evtl. den Fehler beheben. Danach muss evtl. der Dienst noch mal auf „automatisch“ gesetzt werden:
Regsvr32*%windir%\system32\qmgr.dll  und
Regsvr32*%windir%\system32\qmgrprxy.dll, wobei „*“ eine Leerstelle ist.
 

Systeminformation: 

Win bietet eine ziemlich gute Systeminformation: Start – Programme - Zubehör – Systemprogramme – Systeminformation.
 

Eigenen Hinweis beim Booten von Win anzeigen lassen: 

Start – Ausführen – regedit eingeben – OK – zu folgendem Schlüssel navigieren: HKEY_Lokal_Machine/Software/Microsoft/WindowsNT/CurrentVersion und dann ein Mausklick auf „“WinLogon“. Zunächst sollte man die alte Einstellung sichern, damit man sie, wenn man die Veränderung rückgängig machen möchte auch rückgängig machen kann:  Rechtsklick auf „WinLogon“ im aufklappenden Fenster auf „Exportieren“ klicken im nächsten Fenster einen Namen eingeben, sodass man diese Datei wieder finden kann und auch weiß, was sie bedeutet und Speichern. Im rechten Teilfenster jetzt einen Doppelklick auf „LegalNoteCaption“ und unter „Wert“ die gewünschte Überschrift eintippen – OK. Dann Doppelklick auf „LegalNoticeText“ und dort genauso einen Text eingeben. Die Registry schließen und Win neu starten. Will man den alten Zustand wieder herstellen, dann navigiert man zu der oben gesicherten Reg-Datei und macht einen Doppelklick darauf – ggf. auf „Fortsetzen“ klicken – OK. 
  

Nach Ad- und Spyware online scannen: 

Ein guter Scanner dazu findet sich unter:  http://www.pandasecurity.com/germany/homeusers/solutions/activescan/ 
 

LaufwerkIcons reparieren: 

Öffnen Sie den Registrierungs-Editor mit [Windows R], regedit und „OK”. Navigieren Sie zu dem Schlüssel „HKEY_CURRENT_USER\Control Panel \Desktop\WindowMetrics”. Rechts finden Sie den Eintrag „Shell Icon BPP”. Öffnen Sie ihn per Doppelklick, geben Sie 47 ein und bestätigen Sie mit „OK”. Wiederholen Sie dies mit „Shell Icon Size”. Starten Sie den Rechner neu.
 

Schneller auf Laufwerke zugreifen: 

Klicken Sie auf das Desktop-Icon „Arbeitsplatz”. Halten Sie die Taste gedrückt. Bewegen Sie den Mauszeiger an den linken Bildschirmrand. Lassen Sie die Taste los. Eine Leiste erscheint, die Zugriff auf alle Laufwerke gibt. Ein Rechtsklick auf „Immer im Vordergrund” zeigt die Leiste stets an, „Symbolleiste schließen” verbirgt sie.
 

Win neu ohne Verbindung zu Microsoft aktivieren: 

Das geht nur, wenn Win auf demselben Rechner neu installiert wird:
Sichern Sie dazu aus dem Verzeichnis „system32” die Dateien „wpa.dbl” und „wpa.bak” auf eine Diskette oder einen USB-Stick. Starten Sie Windows nach der Neuinstallation im abgesicherten Modus. Benennen Sie die Dateien „wpa.dbl” und „wpa.bak” im Verzeichnis des neuen, nicht aktivierten Windows um und kopieren Sie anschließend die Dateien von der Diskette oder dem USB-Stick in das Verzeichnis auf der Festplatte. Nach einem Neustart müsste Windows XP wieder aktiviert sein.
 

Benutzerprofile von Programmen von einem Rechner auf einen anderen anderen übertragen: 

Die meisten Programme verwalten Benutzerprofile/ -einstellungen in folgendem Ordner: Dokumente und Einstellungen/Benutzername/und dort Ordner, die die Anwendung benutzt – diese Ordner bzw. deren Inhalt in die entsprechenden Ordner auf dem neuen Rechner kopieren. 

PC mit Einschalten der Steckdosenleiste hochfahren:

Ins Bios gehen und dort Einträge suchen wie „Restore on AC Power loss“, „After ACPowerLoss“ oder „Neustart nach Stromausfall“ in den Einstellungen unter „Power“, „Powermanagement“, dort die Option „enabled“ aktivieren.

Bei Doppelkern- oder 4-Kernprozessoren schneller arbeiten:

Manchmal arbeitet Windows gar nicht mit beiden Kernen optimal zusammen. Ausführen und dort „msconfig“ eingeben – Enter-Taste drücken – Register „Start“ – Erweiterte Optionen – Häkchen vor Prozessoranzahl und dann aktiviert sich das Fenster darunter. Dort auf das kleine Dreieck klicken und dann die Prozessoranzahl des eigenen Systems auswählen – alles OK. 

Netzteil prüfen:

Der Computer gibt keinen Mucks von sich. Sie wissen nicht ob das Netzteil die Ursache ist und kaputt ist. Trennen Sie zunächst den Computer vom Netzstrom und öffnen Sie Ihren Rechner. Ziehen Sie vom Mainboard den 20/24-Pin-Stecker. Das ist der Stecker mit den vielen Kabeln. Er ist verhakt, damit er sich nicht zu leicht, z. B. während des Betriebs, vom Mainboard lösen kann. Drücken Sie also auf die entsprechende Lasche und ziehen den Stecker ab. Keine Angst hinterher können Sie ihn nur richtig wieder reinstecken, falsch herum passt er gar nicht in die Buchse. Geben Sie jetzt wieder Strom auf das Netzteil. Wenn keine Kabel abisoliert sind, also beschädigt sind, können Sie auch keinen Schlag bekommen, im Übrigen sind alles nur niedrige Spannungen (Öffnen Sie aber auf keinen Fall das Netzteil oder gehen unter keinen Umständen mit einem Draht oder Schraubenzieher in das Netzteil - darin gibt es lebensgefährliche Hochspannungen - Sie müssen ja auch nur den weniger gefährlichen Stecker halten). Verbinden Sie jetzt mit einem Draht das grüne mit einem schwarzen (egal welches) Kabel (scharz ist Masse). Wenn das Netzteil in Ordnung ist, sollte es jetzt starten, was Sie am startenden Lüfter sehen und hören. Aus bekommen Sie es auf jeden Fall, wenn Sie den Netzstecker einfach ziehen. Allerdings könnte das Netzteil immer noch unter Last seinen Dienst verweigern, das merken Sie aber dann, wenn der Rechner versucht hochzufahren, dann aber der Strom wieder aussetzt.

 

 

Rechtliches / Disclaimer

Nachdem Gerichte befunden haben, dass jeder, der Seiten ins Internet stellt, dem Leser erneut erklären muss, wie das Internet funktioniert, tue ich das hiermit. Natürlich habe ich mich zum Zeitpunkt der Erstellung eines Links davon überzeugt, dass dort keine unmoralischen oder illegalen Inhalte dargestellt sind. Ich kann jedoch keine Gewähr dafür übernehmen, dass sich seitdem diese Seiten nicht verändert haben oder die Domain von einer anderen Person übernommen wurde. Ich muss daher jede Verantwortung für die Inhalte der von mir gelinkten Seiten ablehnen. Der Aufruf eines Links, der nicht auf meine Seiten zeigt, geschieht auf Risiko des Lesers. Darüber hinaus kann ich keine Verantwortung für diese Tipps und Tricks übernehmen. Jedes Windowssystem ist anders, und es kann durchaus passieren, dass Dinge, die auf meinem PC funktionierten, bei Ihnen nicht funktionieren, oder soagar Ihr Windows samt Progrmmen und Hardware hinter her Probleme bereiten. Siehe dazu auch bitte den Disclaimer ganz unten auf meiner Homepagehauptseite